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Der Zweckverband Gruppenwasserversorgung Hochschwarzwald zählt zu seinen Aufgaben die Versorgung der Mitgliedergemeinden mit Trinkwasser, Ausgleich des Spitzenverbrauches der Gemeinden sowie die Betreuung der gemeindeeigenen Anlagen. Neben den hohen saisonalen Schwankungen im Verbrauch durch den Tourismus beeinflussen die geographischen Gegebenheiten die Anforderungen an die Versorgung. Da die Vielzahl der Einflussfaktoren ohne genaue und aktuelle Betriebsdaten nicht exakt gewichtet werden können, entschied sich der Zweckverband, mit dem Aufbau eines Fernwirknetzes für die 50 Stationen zu beginnen. Für den Endausbau müssen rund 4000 Datenpunkte über die Fernwirktechnik übertragen und ca. 30000 Datenpunkte im Prozessleitsystem behandelt werden. Als Prozessleitsystem wurde Iltis von ISI, Suhr, für die Fernwirktechnik das System der Fa. Moeller, Bonn, ausgewählt. Die Fernwirktechnik setzt zur Datenübertragung die Telegrammformate und Übertragungsprozeduren der Fernwirknorm IEC 870-5 ein und garantiert somit die Datenübertragungssicherheit. Für die Unterzentralen setzt der Verband die Modularsteuerungen PS416 von Moeller ein. Bis zu 8 Fernwirkbaugrupen können an einer Zentralbaugruppe betrieben werden. Somit bieten parallele Fernwirkstränge Flexibilität für die Zukunft und erlauben den gleichzeitigen Einsatz verschiedenster Übertragungsmedien. Die Erfahrungen des Verbandes zeigen, dass sich dank aktueller Betriebsdaten die Transparenz der Anlage deutlich erhöht. Damit lassen sich die vorhandenen Wasserressourcen sinnvoll nutzen und der Energieverbrauch reduzieren.
Der Zweckverband Gruppenwasserversorgung Hochschwarzwald zählt zu seinen Aufgaben die Versorgung der Mitgliedergemeinden mit Trinkwasser, Ausgleich des Spitzenverbrauches der Gemeinden sowie die Betreuung der gemeindeeigenen Anlagen. Neben den hohen saisonalen Schwankungen im Verbrauch durch den Tourismus beeinflussen die geographischen Gegebenheiten die Anforderungen an die Versorgung. Da die Vielzahl der Einflussfaktoren ohne genaue und aktuelle Betriebsdaten nicht exakt gewichtet werden können, entschied sich der Zweckverband, mit dem Aufbau eines Fernwirknetzes für die 50 Stationen zu beginnen. Für den Endausbau müssen rund 4000 Datenpunkte über die Fernwirktechnik übertragen und ca. 30000 Datenpunkte im Prozessleitsystem behandelt werden. Als Prozessleitsystem wurde Iltis von ISI, Suhr, für die Fernwirktechnik das System der Fa. Moeller, Bonn, ausgewählt. Die Fernwirktechnik setzt zur Datenübertragung die Telegrammformate und Übertragungsprozeduren der Fernwirknorm IEC 870-5 ein und garantiert somit die Datenübertragungssicherheit. Für die Unterzentralen setzt der Verband die Modularsteuerungen PS416 von Moeller ein. Bis zu 8 Fernwirkbaugrupen können an einer Zentralbaugruppe betrieben werden. Somit bieten parallele Fernwirkstränge Flexibilität für die Zukunft und erlauben den gleichzeitigen Einsatz verschiedenster Übertragungsmedien. Die Erfahrungen des Verbandes zeigen, dass sich dank aktueller Betriebsdaten die Transparenz der Anlage deutlich erhöht. Damit lassen sich die vorhandenen Wasserressourcen sinnvoll nutzen und der Energieverbrauch reduzieren.
Transparenz mit Fernwirktechnik
Transparency with telecontrol engineering
Dahmen, T. (Autor:in)
Umwelt, Düsseldorf ; 30 ; 52-53
2000
2 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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|Fernwirktechnik / J. Wosnik ; 5
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|Fernwirktechnik / J. Wosnik ; 5
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|Journal - Sonderteil -- Automatisierungs- und Fernwirktechnik
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Fernwirktechnik / J. Wosnik ; 7
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