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Untersuchungen von Einflüssen auf die Wärmestandfestigkeit (Spurrinnenbildung) von Splittmastixasphalt
Der Beitrag befasst sich mit der Beurteilung der Einflußgröße Vollbruchflächigkeit auf die Wärmestandfestigkeit (Spurrinnenbildung) von Splittmastixasphalt. Die Kiessplittuntersuchungen umfassten folgendes Vorgehen: (1) Mit dem dynamischen Druck-Schwellversuch wurde die Wärmestandfestigkeit, gemessen als Verformungen bzw. Dehnungen, von elf Varianten eines Splittmastixasphaltes 0/11 mm mit unterschiedlichen Anteilen an vollbruchflächigen Körnern größer 5 mm ermittelt. (2) Neben der Variante mit 100 % vollbruchflächigen Kiesedelsplitten wurden Varianten mit 100 % Granodiorit- bzw. Basaltedelsplitt untersucht. Damit wurde der Einfluß der Oberflächenrauheit festgestellt. (3) An vier Varianten wurde untersucht, wie sich eine Abweichung vom optimalen Bindemittelgehalt (6,8 %) und 0,3 % nach unten (6,5 %) und um 0,3 % nach oben (7,1 %) auf die Wärmestandfestigkeit auswirkt. (4) An drei Varianten wurde ermittelt, wie sich unterschiedliche Verdichtungsgrade (97 %, 100 % und 101,5 %) bei der Wärmestandfestigkeit bemerkbar machen. (5) Neben der üblichen Versuchstemperatur von 50 Grad C wurden fünf Varianten mit einer Temperatur von 40 Grad C geprüft. Damit sollte untersucht werden, ob dunkle Asphaltschichten sich um bis zu 8 Grad C stärker aufheizen und dadurch die Wärmestandfestigkeit beeinflusst wird.
Untersuchungen von Einflüssen auf die Wärmestandfestigkeit (Spurrinnenbildung) von Splittmastixasphalt
Der Beitrag befasst sich mit der Beurteilung der Einflußgröße Vollbruchflächigkeit auf die Wärmestandfestigkeit (Spurrinnenbildung) von Splittmastixasphalt. Die Kiessplittuntersuchungen umfassten folgendes Vorgehen: (1) Mit dem dynamischen Druck-Schwellversuch wurde die Wärmestandfestigkeit, gemessen als Verformungen bzw. Dehnungen, von elf Varianten eines Splittmastixasphaltes 0/11 mm mit unterschiedlichen Anteilen an vollbruchflächigen Körnern größer 5 mm ermittelt. (2) Neben der Variante mit 100 % vollbruchflächigen Kiesedelsplitten wurden Varianten mit 100 % Granodiorit- bzw. Basaltedelsplitt untersucht. Damit wurde der Einfluß der Oberflächenrauheit festgestellt. (3) An vier Varianten wurde untersucht, wie sich eine Abweichung vom optimalen Bindemittelgehalt (6,8 %) und 0,3 % nach unten (6,5 %) und um 0,3 % nach oben (7,1 %) auf die Wärmestandfestigkeit auswirkt. (4) An drei Varianten wurde ermittelt, wie sich unterschiedliche Verdichtungsgrade (97 %, 100 % und 101,5 %) bei der Wärmestandfestigkeit bemerkbar machen. (5) Neben der üblichen Versuchstemperatur von 50 Grad C wurden fünf Varianten mit einer Temperatur von 40 Grad C geprüft. Damit sollte untersucht werden, ob dunkle Asphaltschichten sich um bis zu 8 Grad C stärker aufheizen und dadurch die Wärmestandfestigkeit beeinflusst wird.
Untersuchungen von Einflüssen auf die Wärmestandfestigkeit (Spurrinnenbildung) von Splittmastixasphalt
Steinbruch und Sandgrube ; 93 ; 34-37
2000
4 Seiten, 5 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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