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Ultrasonic tomography for imaging reinforcement steel in concrete bridge girders
Es handelt sich um die Untersuchung der Menge und Verteilung des verbauten Bewehrungsstahles. Aufgrund der Mehrfachreflexionen an den Bewehrungsstählen werden die Abbildungen der Grenzflächen zu den Stahlträgern gestört. Um diese Störungen zu unterdrücken wird ein iterativer Algorithmus untersucht, der die Nachteile der strahlenbasierten Algorithmen und deren Anfälligkeit auf Vielfachstreuung vermeidet. Der beugungsbasierte Tomographiealgorithmus verzichtet auf die Bornsche Näherung, d.h. die Materialkontraste müssen nicht mehr schwach sein. Für den Fall eines rechteckförmigen Betonträgers von 16 cm x 16 cm mit 4000 m/s der einen rechteckförmigen Hohlraum und zwei rechteckförmige Stahlträger von 6000 m/s enthält, werden theoretische Daten simuliert. Es handelt sich hier um eine Prüffrequenz von 400 kHz, neun Sendepositionen und 48 Empfängerpositionen, d.h. von jedem Sender ausgehend, werden Real- und Empfangsteil an den 48 Empfängerpositionen berechnet und zur Abbildung mittels des konjugent-gradienten Algorithmus verwendet. Es zeigte sich, dass der Algorithmus rasch konvergiert und robust ist gegen Rauschen. In der Abbildung konnten die Konturen der rechteckförmigen Hohlräume bzw. Stahlträger abgebildet werden. (Schmitz, V.)
Ultrasonic tomography for imaging reinforcement steel in concrete bridge girders
Es handelt sich um die Untersuchung der Menge und Verteilung des verbauten Bewehrungsstahles. Aufgrund der Mehrfachreflexionen an den Bewehrungsstählen werden die Abbildungen der Grenzflächen zu den Stahlträgern gestört. Um diese Störungen zu unterdrücken wird ein iterativer Algorithmus untersucht, der die Nachteile der strahlenbasierten Algorithmen und deren Anfälligkeit auf Vielfachstreuung vermeidet. Der beugungsbasierte Tomographiealgorithmus verzichtet auf die Bornsche Näherung, d.h. die Materialkontraste müssen nicht mehr schwach sein. Für den Fall eines rechteckförmigen Betonträgers von 16 cm x 16 cm mit 4000 m/s der einen rechteckförmigen Hohlraum und zwei rechteckförmige Stahlträger von 6000 m/s enthält, werden theoretische Daten simuliert. Es handelt sich hier um eine Prüffrequenz von 400 kHz, neun Sendepositionen und 48 Empfängerpositionen, d.h. von jedem Sender ausgehend, werden Real- und Empfangsteil an den 48 Empfängerpositionen berechnet und zur Abbildung mittels des konjugent-gradienten Algorithmus verwendet. Es zeigte sich, dass der Algorithmus rasch konvergiert und robust ist gegen Rauschen. In der Abbildung konnten die Konturen der rechteckförmigen Hohlräume bzw. Stahlträger abgebildet werden. (Schmitz, V.)
Ultrasonic tomography for imaging reinforcement steel in concrete bridge girders
Ultraschalltomographie zur Abbildung von Bewehrungsstahl in Betonbrückenträgern
Norton, S.J. (Autor:in) / Keiswetter, D. (Autor:in) / Won, I.J. (Autor:in)
2000
6 Seiten, 2 Bilder, 6 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
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