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Barrierefreie Überwachungssysteme. Freigeländeabsicherung
Ein Werksgelände kann durch elektronische Überwachungssysteme, die mit Strahlen- und Wellensignalen arbeiten und bei Unterbrechung Warnsignale an eine Schaltzentrale weitergeben, gegen unliebsame Eindringlinge geschützt werden. Im Beitrag werden gängige unsichtbare Detektionssysteme gezeigt und beschrieben: 1) Druckmeldesysteme für die Bodenüberwachung - Bodentrittschall-Systeme werden vollständig in das Erdreich eingelassen und reagieren auf Druckänderungen durch Betreten (Die Firma Gunnebo Wego AG Sicherheitssysteme bietet dazu ein Bodentrittschallsystem unter der Bezeichnung GroundSec System an; Pro Sensor-Einheit können zwei Zonen von je 100 m Länge und 2 bis 6 m Breite überwacht werden); 2) Laserüberwachungs-Systeme als Großflächen-Scanner (für Flächen von ca. 40 m mal 80 m); 3) Mikrowellenstrecken für die Absicherung von kerntechnischen oder petrochemischen Anlagen (je nach Modell können Reichweiten von 50 m bis 200 m abgedeckt werden); 4) Infrarot-Schranken für außen und innen (für Reichweiten zwischen 150 m bis 250 m in Innenräumen und 100 m bis 200 m im Freien); 5) HF-Melde-Kabel für Boden oder Zaun (bei Nässe oder Nebel ist mit Einschränkung zu rechnen); 6) Einsatz und Kombination mit baulichen Systemen (ein Laserscanner tastet kontinuierlich eine beliebig einstellbare Überwachungsfläche fächerförmig ab). Bei allen Systemen können Meldungen, die durch Umwelteinflüsse wie Sturm, Hagel oder Tiere angezeigt werden, herausgefiltert werden. Auf Monitoren der Schaltzentrale erscheinen genaue Pläne der Schadenstelle und Anweisungen zum weiteren Vorgehen.
Barrierefreie Überwachungssysteme. Freigeländeabsicherung
Ein Werksgelände kann durch elektronische Überwachungssysteme, die mit Strahlen- und Wellensignalen arbeiten und bei Unterbrechung Warnsignale an eine Schaltzentrale weitergeben, gegen unliebsame Eindringlinge geschützt werden. Im Beitrag werden gängige unsichtbare Detektionssysteme gezeigt und beschrieben: 1) Druckmeldesysteme für die Bodenüberwachung - Bodentrittschall-Systeme werden vollständig in das Erdreich eingelassen und reagieren auf Druckänderungen durch Betreten (Die Firma Gunnebo Wego AG Sicherheitssysteme bietet dazu ein Bodentrittschallsystem unter der Bezeichnung GroundSec System an; Pro Sensor-Einheit können zwei Zonen von je 100 m Länge und 2 bis 6 m Breite überwacht werden); 2) Laserüberwachungs-Systeme als Großflächen-Scanner (für Flächen von ca. 40 m mal 80 m); 3) Mikrowellenstrecken für die Absicherung von kerntechnischen oder petrochemischen Anlagen (je nach Modell können Reichweiten von 50 m bis 200 m abgedeckt werden); 4) Infrarot-Schranken für außen und innen (für Reichweiten zwischen 150 m bis 250 m in Innenräumen und 100 m bis 200 m im Freien); 5) HF-Melde-Kabel für Boden oder Zaun (bei Nässe oder Nebel ist mit Einschränkung zu rechnen); 6) Einsatz und Kombination mit baulichen Systemen (ein Laserscanner tastet kontinuierlich eine beliebig einstellbare Überwachungsfläche fächerförmig ab). Bei allen Systemen können Meldungen, die durch Umwelteinflüsse wie Sturm, Hagel oder Tiere angezeigt werden, herausgefiltert werden. Auf Monitoren der Schaltzentrale erscheinen genaue Pläne der Schadenstelle und Anweisungen zum weiteren Vorgehen.
Barrierefreie Überwachungssysteme. Freigeländeabsicherung
Breimann, M. (Autor:in)
Industriebau ; 48 ; 48-51
2002
4 Seiten, 9 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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