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Stadt Enger (Westfalen) setzt bei ihrem Kanalsanierungskonzept auf Schlauchlining
Die 20000 Einwohner-Stadt Enger in Ostwestfalen saniert seit 1995 die Hauptsammlerleitung zwischen Innenstadt und Kläranlage. Die Gesamtlänge der Mischwasserleitung beträgt ca. 2,2 km. Laut Sanierungskonzept und entsprechend den örtlichen Möglichkeiten der Anfahrt und Baustelleneinrichtung sollte der Sammler mit insgesamt sechs Schlauchlining-Inversionen saniert werden. In dem Beitrag wird der 5. Bauabschnitt, der die Sanierung von 72 m DN 1000 mm sowie 160 m DN 600 mm nach dem Insituform-Verfahren umfasst, beschrieben. Der Wandaufbau (Schnitt) durch den Insituform-Schlauchliner sowie der Inversionsprozess und die Wärmehärtung werden dazu schematisch dargestellt. Für die Sanierung wurden Polyesternadelfilzschläuche nach dem bewährtem Warmwasserverfahren verwendet. Hierzu werden die mit einem Kunstharz getränkten Nadelfilzschläuche unter Zuhilfenahme von Wasser als Vortriebsmedium im Inversionsverfahren eingebaut und anschließend themisch, mit heißem Wasser, ausgehärtet. Die Inversionen wurden unter Zuhilfenahme eines zusammenklappbaren Förderbandes durchgeführt.
Stadt Enger (Westfalen) setzt bei ihrem Kanalsanierungskonzept auf Schlauchlining
Die 20000 Einwohner-Stadt Enger in Ostwestfalen saniert seit 1995 die Hauptsammlerleitung zwischen Innenstadt und Kläranlage. Die Gesamtlänge der Mischwasserleitung beträgt ca. 2,2 km. Laut Sanierungskonzept und entsprechend den örtlichen Möglichkeiten der Anfahrt und Baustelleneinrichtung sollte der Sammler mit insgesamt sechs Schlauchlining-Inversionen saniert werden. In dem Beitrag wird der 5. Bauabschnitt, der die Sanierung von 72 m DN 1000 mm sowie 160 m DN 600 mm nach dem Insituform-Verfahren umfasst, beschrieben. Der Wandaufbau (Schnitt) durch den Insituform-Schlauchliner sowie der Inversionsprozess und die Wärmehärtung werden dazu schematisch dargestellt. Für die Sanierung wurden Polyesternadelfilzschläuche nach dem bewährtem Warmwasserverfahren verwendet. Hierzu werden die mit einem Kunstharz getränkten Nadelfilzschläuche unter Zuhilfenahme von Wasser als Vortriebsmedium im Inversionsverfahren eingebaut und anschließend themisch, mit heißem Wasser, ausgehärtet. Die Inversionen wurden unter Zuhilfenahme eines zusammenklappbaren Förderbandes durchgeführt.
Stadt Enger (Westfalen) setzt bei ihrem Kanalsanierungskonzept auf Schlauchlining
Mielke, M. (Autor:in)
bbr, Wasser und Rohrbau ; 53 ; 34-37
2002
4 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
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