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Assessment of broadband ultrasonic attenuation measurements in inhomogeneous media
Die Anwendung der Methode zielt auf schwierige Materialien, d.h. solche die eine hohe Schallschwächung haben und gleichzeitig stark streuend sind. Mittels Simulation einer Beugungskorrektur, der Zeitverschiebungsdispersion, additivem kohärentem und inkohärentem Rauschen werden zunächst die Vorteile der Kreuzspektrumsmethode im Vergleich zur Mittelung individueller Schallschwächungsschätzungen bestimmt. Hierzu wird ein Material mit bekannten Schwächungswerten verwendet. Es handelt sich hierbei um einen Betonträger mit 2600 kg/m3 Dichte, einer Dicke von 40 mm und einer Longitudinalwellengeschwindigkeit von 3800 m/s. Für die Schallschwächung wird ein Wert von 300 dB/m/MHz angenommen. Bei der simulierten Quelle handelt es sich um einen 1 MHz Prüfkopf mit 15 mm Durchmesser. Bei den realen Experimenten an dem Betonträger wurde ein gültiges Frequenzband zwischen 340 kHz und 760 kHz bestimmt, in dem die Schädigung der Betonstruktur bestimmt werden kann. Es wird gezeigt, dass die experimentellen Daten vorverarbeitet werden müssen, um Beugungseffekte und Dispersion durch Zeitverzögerung zu kompensieren. (UI 01, Proceedings of Ultrasonics International 2001, Delft, NL, 2.-5. July 2001) (Schmitz, V.)
Assessment of broadband ultrasonic attenuation measurements in inhomogeneous media
Die Anwendung der Methode zielt auf schwierige Materialien, d.h. solche die eine hohe Schallschwächung haben und gleichzeitig stark streuend sind. Mittels Simulation einer Beugungskorrektur, der Zeitverschiebungsdispersion, additivem kohärentem und inkohärentem Rauschen werden zunächst die Vorteile der Kreuzspektrumsmethode im Vergleich zur Mittelung individueller Schallschwächungsschätzungen bestimmt. Hierzu wird ein Material mit bekannten Schwächungswerten verwendet. Es handelt sich hierbei um einen Betonträger mit 2600 kg/m3 Dichte, einer Dicke von 40 mm und einer Longitudinalwellengeschwindigkeit von 3800 m/s. Für die Schallschwächung wird ein Wert von 300 dB/m/MHz angenommen. Bei der simulierten Quelle handelt es sich um einen 1 MHz Prüfkopf mit 15 mm Durchmesser. Bei den realen Experimenten an dem Betonträger wurde ein gültiges Frequenzband zwischen 340 kHz und 760 kHz bestimmt, in dem die Schädigung der Betonstruktur bestimmt werden kann. Es wird gezeigt, dass die experimentellen Daten vorverarbeitet werden müssen, um Beugungseffekte und Dispersion durch Zeitverzögerung zu kompensieren. (UI 01, Proceedings of Ultrasonics International 2001, Delft, NL, 2.-5. July 2001) (Schmitz, V.)
Assessment of broadband ultrasonic attenuation measurements in inhomogeneous media
Bewertung von Breitband-Ultraschall-Schallschwächungsmessungen in inhomogenen Medien
Goueygou, M. (Autor:in) / Piwakowski, B. (Autor:in) / Ould Naffa, S. (Autor:in) / Buyle-Bodin, F. (Autor:in)
2002
6 Seiten, 8 Bilder, 9 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
Scattering attenuation of seismic waves in inhomogeneous media
British Library Conference Proceedings | 1996
|Characterisation of polymers in mixed waste streams using ultrasonic broadband attenuation analysis
British Library Online Contents | 1995
|Reconstructing reflector images in ultrasonic testing of isotropic inhomogeneous media
British Library Online Contents | 2016
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