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Das Kieswerk der Zukunft - der Komplett-Mannlos-Betrieb
Durch die heutigen technischen Möglichkeiten ist auch in der Kies- und Sandindustrie ein Potential für die Automatisierung und Optimierung der Abläufe vorhanden. Um ein qualitativ hochwertiges Sand- und Kiesprodukt zu erzeugen, müssen die Anlagenteile so aufeinander abgestimmt werden, daß die optimale Menge in wenigen Betriebsstunden mit minimalem Energieverbrauch und Personaleinsatz erreicht werden kann. Ansatzpunkt für die Automatisierung ist der Austausch der unterschiedlichen Kenngrößen und deren Verarbeitung. Durch Kombination von Antriebsmotoren, autarken Steuerungen, Elektroschiebern, Dosierbändern und diversen anderen Sensoren sowie deren Kopplung an eine oder an eine Kombination von mehreren modernen Prozesssteuerungsgeräten lassen sich die entsprechenden Signale einfangen. Wichtig dabei ist, daß durchgehend von der Gewinnung über die Aufbereitung bis hin zur Verladung die unterschiedlichen verfahrenstechnischen Parameter und Daten mit Hilfe moderner Rechnersysteme optimal umgesetzt werden. An den Beispielen einer Rohkieshaldenbeschickung und einer Siloverladeanlage wird dies verdeutlicht. Durch Vernetzung der Steuerungen über BUS-Systeme kann die Anlagen-Funktionalität und damit die Anlagenbetreuung deutlich verbessert werden. Sämtliche Steuerungen lassen sich zentral von einem Punkt aus ansprechen. Eine Fehleranalyse wird erheblich vereinfacht. Ein fast mannloser Betrieb ist möglich. Personal wird nur erforderlich, um die Gesamtanlage zu bedienen und zu betreuen. Das bedeutet eine Person am Gewinnungsgerät. eine Person im Bereich der Aufbereitung und Verladung und, falls erforderlich, eine Person auf dem Radlader.
Das Kieswerk der Zukunft - der Komplett-Mannlos-Betrieb
Durch die heutigen technischen Möglichkeiten ist auch in der Kies- und Sandindustrie ein Potential für die Automatisierung und Optimierung der Abläufe vorhanden. Um ein qualitativ hochwertiges Sand- und Kiesprodukt zu erzeugen, müssen die Anlagenteile so aufeinander abgestimmt werden, daß die optimale Menge in wenigen Betriebsstunden mit minimalem Energieverbrauch und Personaleinsatz erreicht werden kann. Ansatzpunkt für die Automatisierung ist der Austausch der unterschiedlichen Kenngrößen und deren Verarbeitung. Durch Kombination von Antriebsmotoren, autarken Steuerungen, Elektroschiebern, Dosierbändern und diversen anderen Sensoren sowie deren Kopplung an eine oder an eine Kombination von mehreren modernen Prozesssteuerungsgeräten lassen sich die entsprechenden Signale einfangen. Wichtig dabei ist, daß durchgehend von der Gewinnung über die Aufbereitung bis hin zur Verladung die unterschiedlichen verfahrenstechnischen Parameter und Daten mit Hilfe moderner Rechnersysteme optimal umgesetzt werden. An den Beispielen einer Rohkieshaldenbeschickung und einer Siloverladeanlage wird dies verdeutlicht. Durch Vernetzung der Steuerungen über BUS-Systeme kann die Anlagen-Funktionalität und damit die Anlagenbetreuung deutlich verbessert werden. Sämtliche Steuerungen lassen sich zentral von einem Punkt aus ansprechen. Eine Fehleranalyse wird erheblich vereinfacht. Ein fast mannloser Betrieb ist möglich. Personal wird nur erforderlich, um die Gesamtanlage zu bedienen und zu betreuen. Das bedeutet eine Person am Gewinnungsgerät. eine Person im Bereich der Aufbereitung und Verladung und, falls erforderlich, eine Person auf dem Radlader.
Das Kieswerk der Zukunft - der Komplett-Mannlos-Betrieb
Artz, K.M. (Autor:in)
2002
4 Seiten, 4 Bilder
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
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