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Zirkulation mit Inlinern in den Warmwasser-Steigleitungen. Volumenstromauslegung
In konventionellen Zirkulationssystemen wird die Zirkulationsleitung in der Regel parallel zur Wasserleitung verlegt. Abweichend von diesem Standardsystem wurden bereits seit 1984 Zirkulationssysteme realisiert, bei denen die Zirkulationsleitungen als Inliner in den Warmwasser-Steigeleitungen geführt wurden. Diese Verlegemethode führt neben der Verringerung der Oberfläche zu einer ganzen Reihe von Vorteilen, die die Wirtschaftlichkeit von zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen günstig beeinflussen: 20-30 % geringere Wärmeverteilverluste durch Verringerung der Rohroberfläche, kleinere Zirkulationsleitungen und Zirkulationspumpen, geringerer Befestigungsaufwand sowie weniger Dämmung, Schall- und Brandschutzmaßnahmen. Die augenscheinlichen Vorteile der Inliner-Zirkulation stellen sich in ausgeführten Anlagen allerdings nur dann ein, wenn ein verlässliches Berechnungsverfahren für die Bemessung der Leitungsanlage und geeignete Ventile für die Einregulierung der Systeme zur Verfügung stehen. An der FH Münster wurde ein Berechnungsverfahren für Inliner-Zirkulationen entwickelt und zusätzlich ein Versuchsstand aufgebaut, mit dem die wesentlichen Einflüsse auf die Funktion der Inliner-Zirkulationen experimentell und messtechnisch hinterfragt werden können. Der Einsatz von Inliner-Zirkulationen sollte auch in Wohngebäuden, Hotels, Altenpflegeheime und Krankenhäusern möglich sein.
Zirkulation mit Inlinern in den Warmwasser-Steigleitungen. Volumenstromauslegung
In konventionellen Zirkulationssystemen wird die Zirkulationsleitung in der Regel parallel zur Wasserleitung verlegt. Abweichend von diesem Standardsystem wurden bereits seit 1984 Zirkulationssysteme realisiert, bei denen die Zirkulationsleitungen als Inliner in den Warmwasser-Steigeleitungen geführt wurden. Diese Verlegemethode führt neben der Verringerung der Oberfläche zu einer ganzen Reihe von Vorteilen, die die Wirtschaftlichkeit von zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen günstig beeinflussen: 20-30 % geringere Wärmeverteilverluste durch Verringerung der Rohroberfläche, kleinere Zirkulationsleitungen und Zirkulationspumpen, geringerer Befestigungsaufwand sowie weniger Dämmung, Schall- und Brandschutzmaßnahmen. Die augenscheinlichen Vorteile der Inliner-Zirkulation stellen sich in ausgeführten Anlagen allerdings nur dann ein, wenn ein verlässliches Berechnungsverfahren für die Bemessung der Leitungsanlage und geeignete Ventile für die Einregulierung der Systeme zur Verfügung stehen. An der FH Münster wurde ein Berechnungsverfahren für Inliner-Zirkulationen entwickelt und zusätzlich ein Versuchsstand aufgebaut, mit dem die wesentlichen Einflüsse auf die Funktion der Inliner-Zirkulationen experimentell und messtechnisch hinterfragt werden können. Der Einsatz von Inliner-Zirkulationen sollte auch in Wohngebäuden, Hotels, Altenpflegeheime und Krankenhäusern möglich sein.
Zirkulation mit Inlinern in den Warmwasser-Steigleitungen. Volumenstromauslegung
TGA Fachplaner ; 2 ; 24-28
2003
4 Seiten, 10 Bilder, 3 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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