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Synchron wird's kritisch. Im Stahlbau können Schwingungen wirkungsvoll gedämpft werden
Weil viele Brücken und Bauwerke durch Lasten zu Schwingungen angeregt werden, müssen sie auch nach den Gesetzen der Dynamik analysiert werden. Beispiele für schwingungsempfindliche Bauwerke sind u.a. Hochhäuser, Türme und Masten, Kamine, Antennen und Brückenbauwerke. Bei Brückenbauwerken kommen zu den durch den Wind verursachten dynamischen Reaktionen noch verkehrsinduzierte Schwingungen hinzu. Zur Verminderung der Tragwerksschwingungen kommen Dämpfungssysteme, die auf das dynamische Verhalten des Bauwerks präzise abgestimmt sind, zum Einsatz. Die Wirkungsweise und der Einsatz solcher Dämpfersysteme werden theoretisch und anhand einiger Fußgängerbrücken praktisch vorgestellt. Die dynamischen Belastungen, die in regellosen und in synchronen Einwirkungen auftreten sowie die Frequenzabstimmung, werden betrachtet, und die Wirkung eines Schwingungsdämpfers anhand einer schematischen Darstellung erläutert. Weiterhin wird die Vorgehensweise einer numerischen Schwingungsanalyse am Beispiel der Neulandbrücke in Leverkusen beschrieben: Dabei handelt es sich um eine dreifeldrige Tragkonstruktion mit einem Innenfeld von 45 Metern und Randfeldern von je 39 Meter Spannweite, deren Haupttragelemente aus geschwungenen Fachträgern mit Rohrprofilen bestehen. Die weiteren Ausführungen beziehen sich auf die Bedämpfung durch Anordnung vertikaler Schwingungsdämpfer; Die Bedämpfung einer Struktur gegen horizontale Schwingungen; Die Besonderheiten bei Schrägseilbrücken. Hingewiesen wird auf die Notwendigkeit messtechnischer Untersuchungen zur Absicherung der Berechnungen.
Synchron wird's kritisch. Im Stahlbau können Schwingungen wirkungsvoll gedämpft werden
Weil viele Brücken und Bauwerke durch Lasten zu Schwingungen angeregt werden, müssen sie auch nach den Gesetzen der Dynamik analysiert werden. Beispiele für schwingungsempfindliche Bauwerke sind u.a. Hochhäuser, Türme und Masten, Kamine, Antennen und Brückenbauwerke. Bei Brückenbauwerken kommen zu den durch den Wind verursachten dynamischen Reaktionen noch verkehrsinduzierte Schwingungen hinzu. Zur Verminderung der Tragwerksschwingungen kommen Dämpfungssysteme, die auf das dynamische Verhalten des Bauwerks präzise abgestimmt sind, zum Einsatz. Die Wirkungsweise und der Einsatz solcher Dämpfersysteme werden theoretisch und anhand einiger Fußgängerbrücken praktisch vorgestellt. Die dynamischen Belastungen, die in regellosen und in synchronen Einwirkungen auftreten sowie die Frequenzabstimmung, werden betrachtet, und die Wirkung eines Schwingungsdämpfers anhand einer schematischen Darstellung erläutert. Weiterhin wird die Vorgehensweise einer numerischen Schwingungsanalyse am Beispiel der Neulandbrücke in Leverkusen beschrieben: Dabei handelt es sich um eine dreifeldrige Tragkonstruktion mit einem Innenfeld von 45 Metern und Randfeldern von je 39 Meter Spannweite, deren Haupttragelemente aus geschwungenen Fachträgern mit Rohrprofilen bestehen. Die weiteren Ausführungen beziehen sich auf die Bedämpfung durch Anordnung vertikaler Schwingungsdämpfer; Die Bedämpfung einer Struktur gegen horizontale Schwingungen; Die Besonderheiten bei Schrägseilbrücken. Hingewiesen wird auf die Notwendigkeit messtechnischer Untersuchungen zur Absicherung der Berechnungen.
Synchron wird's kritisch. Im Stahlbau können Schwingungen wirkungsvoll gedämpft werden
Mangerig, Ingbert (Autor:in) / Zapfe, Cedrik (Autor:in)
Deutsches Ingenieur Blatt ; 11 ; 30-36
2004
7 Seiten, 8 Bilder, 8 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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