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Nachträgliche Rißaufweitung ohne Risiko
Die bei der Verpressung einer druckwasserbelasteten Arbeitsfuge erzielte Dichtigkeit muss auch dann erhalten bleiben, wenn durch äußere Einflüsse ein nachträglicher Riss entsteht, beispielsweise durch anhaltende Schwindprozesse oder Erdbewegungen. Entscheidend ist das Dehnungspotenzial des verwendeten Injektionsharzes, denn Dehnungen von über 100 % können bei nachträglichen Rissaufweitungen schnell erreicht werden. Sicherheit bieten hier nur Schlauchsysteme, die Dehnungen unabhängig von der Rissbreite aufnehmen können. Die contec Bauwerksabdichtungen GmbH bietet hierzu unter der Bezeichnung Trioject ein entsprechendes System an. Es besteht aus einem 3-Kanal-Flachinjektionsschlauch mit 5mm dickem Schaumstoffpolster, das einen direkten Kontakt zur Fugenoberfläche gewährleistet und bei der Verpressung vollständig mit Harz gefüllt wird. So entsteht ein elastischer Kern mit hoher Dehnfähigkeit. Da nach DIN 1045 neu die Art der Fugenausbildung und Abdichtung angegeben werden muss, ist eine entsprechende Eignungsbewertung für nachträgliche Aufweitung nützlich.
Nachträgliche Rißaufweitung ohne Risiko
Die bei der Verpressung einer druckwasserbelasteten Arbeitsfuge erzielte Dichtigkeit muss auch dann erhalten bleiben, wenn durch äußere Einflüsse ein nachträglicher Riss entsteht, beispielsweise durch anhaltende Schwindprozesse oder Erdbewegungen. Entscheidend ist das Dehnungspotenzial des verwendeten Injektionsharzes, denn Dehnungen von über 100 % können bei nachträglichen Rissaufweitungen schnell erreicht werden. Sicherheit bieten hier nur Schlauchsysteme, die Dehnungen unabhängig von der Rissbreite aufnehmen können. Die contec Bauwerksabdichtungen GmbH bietet hierzu unter der Bezeichnung Trioject ein entsprechendes System an. Es besteht aus einem 3-Kanal-Flachinjektionsschlauch mit 5mm dickem Schaumstoffpolster, das einen direkten Kontakt zur Fugenoberfläche gewährleistet und bei der Verpressung vollständig mit Harz gefüllt wird. So entsteht ein elastischer Kern mit hoher Dehnfähigkeit. Da nach DIN 1045 neu die Art der Fugenausbildung und Abdichtung angegeben werden muss, ist eine entsprechende Eignungsbewertung für nachträgliche Aufweitung nützlich.
Nachträgliche Rißaufweitung ohne Risiko
Beton- und Stahlbetonbau ; 99 ; A35
2004
1 Seite, 3 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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