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Beneath the bubble: industrial lagoon closure
Früher wurden industrielle Lagunen nur zur Reinigung von Abwässern angelegt. Nach Ende der Nutzung ging es im hier beschriebenen Fall darum, die Lagune so zu schließen, dass keine gefährlichen Bestandteile des Schlamms austreten können. Um ein Entweichen von Gerüchen zu vermeiden, war die Lagune mit einer Traglufthalle abgedeckt. Deshalb mussten alle Materialien und Geräte zum Abdecken der Lagune durch die Luftschleuse gebracht werden. Auf den Schlamm wurde zunächst ein hochfestes TYPR GT-R Geotextil aufgelegt, dann ein Drainageverbundstoff zur Aufnahme des Wassers beim Verfestigen des Schlamms und schließlich eine 36 mil mPE Geomembran aufgebracht. Die Verfestigungsgeschwindigkeit des Schlamms wurde durch die Aufnahmekapazität der neuen Abwasseraufbereitungsanalage begrenzt. Sie wurde durch Wasser, das auf die Folie aufgetragen wurde, geregelt. Nach Auftragen des Wassers konnte die Traglufthalle entfernt werden. An einem Ende der Lagune wurde begonnen, Erde auf die Folie aufzutragen. Dadurch wurde der Schlamm zum anderen Ende gequetscht und dehnte die Folie, bis sie riss. Nachdem der Riss repariert war, wurde die Erde mit einem Förderband aufgetragen, so dass alle Beulen wieder glatt gedrückt wurden. Nachdem auf diese Art 5 Fuß Erde aufgetragen waren, konnte wieder mit konventioneller Technik verfüllt werden. Nach einem Jahr hatte sich der Schlamm so weit abgesetzt, dass die endgültige Abdeckung aufgetragen werden konnte. Sie besteht aus einer verstärkten geosynthetischen Lehmschicht, einer 60 mil HDPE Geomembran, einem geosynthetischen Drainageverbundstoff, einer 28 Inch dicken sandigen Vegetationsunterstützungsschicht und einer 6 Zoll Deckerdschicht mit Grasbedeckung. Fotos zeigen die verschiedenen Stufen der Schlammabdeckung.
Beneath the bubble: industrial lagoon closure
Früher wurden industrielle Lagunen nur zur Reinigung von Abwässern angelegt. Nach Ende der Nutzung ging es im hier beschriebenen Fall darum, die Lagune so zu schließen, dass keine gefährlichen Bestandteile des Schlamms austreten können. Um ein Entweichen von Gerüchen zu vermeiden, war die Lagune mit einer Traglufthalle abgedeckt. Deshalb mussten alle Materialien und Geräte zum Abdecken der Lagune durch die Luftschleuse gebracht werden. Auf den Schlamm wurde zunächst ein hochfestes TYPR GT-R Geotextil aufgelegt, dann ein Drainageverbundstoff zur Aufnahme des Wassers beim Verfestigen des Schlamms und schließlich eine 36 mil mPE Geomembran aufgebracht. Die Verfestigungsgeschwindigkeit des Schlamms wurde durch die Aufnahmekapazität der neuen Abwasseraufbereitungsanalage begrenzt. Sie wurde durch Wasser, das auf die Folie aufgetragen wurde, geregelt. Nach Auftragen des Wassers konnte die Traglufthalle entfernt werden. An einem Ende der Lagune wurde begonnen, Erde auf die Folie aufzutragen. Dadurch wurde der Schlamm zum anderen Ende gequetscht und dehnte die Folie, bis sie riss. Nachdem der Riss repariert war, wurde die Erde mit einem Förderband aufgetragen, so dass alle Beulen wieder glatt gedrückt wurden. Nachdem auf diese Art 5 Fuß Erde aufgetragen waren, konnte wieder mit konventioneller Technik verfüllt werden. Nach einem Jahr hatte sich der Schlamm so weit abgesetzt, dass die endgültige Abdeckung aufgetragen werden konnte. Sie besteht aus einer verstärkten geosynthetischen Lehmschicht, einer 60 mil HDPE Geomembran, einem geosynthetischen Drainageverbundstoff, einer 28 Inch dicken sandigen Vegetationsunterstützungsschicht und einer 6 Zoll Deckerdschicht mit Grasbedeckung. Fotos zeigen die verschiedenen Stufen der Schlammabdeckung.
Beneath the bubble: industrial lagoon closure
Unter der Blase: Das Schließen einer industriellen Lagune
Richardson, Gregory N. (Autor:in) / Smith, Stacey A. (Autor:in) / Carr, Timothy F. (Autor:in)
2004
4 Seiten, 7 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Closure to “Burmister on Pressures Beneath Foundations”
ASCE | 2021
|Berm Development and Lagoon Closure on a Gently Sloping Beach
British Library Conference Proceedings | 2005
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