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Wassara - Chancen und Grenzen einer innovativen Imloch-Bohrtechnik auf wasser-hydraulischer Grundlage
Die schwedische Verkaufs- und Entwicklungsgesellschaft Wassara AB wurde im Jahr 1988 gegründet und hat seitdem ein auf wasser-hydraulischer Grundlage basierendes Imloch-Bohrsystem entwickelt. Die Gesellschaft ist heute durch ein Jointventure mit Sandvik AB verbunden. Das Bohrsystem arbeitet im Idealfall mit klarem Wasser bei einem Druck bis zu 180 bar und umfasst auf den Hochdruck abgestimmte Bohrhämmer, Bohrkronen, Bohrrohre, Pumpenpaket und Spülköpfe. Das hydraulische Imloch-Bohrsystem stellt aufgrund seiner spezifischen Bohreigenschaften eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Bohrsystemen dar und ermöglicht in einigen Einsatzbereichen eine kostengünstige und umweltfreundliche Anwendung. Das Bohrsystem kann jedoch insbesondere pneumatische Imloch-Bohrsysteme nicht ersetzen. Der Beitrag verfolgt das Ziel, durch den Vergleich mit der pneumatischen Imloch-Bohrtechnik die Chancen und Grenzen des Wassara-Bohrsystems zu beschreiben und dadurch die Sensibilität gegenüber dieser neuen Bohrtechnik aufzuzeigen. Dazu werden die Vor- und Nachteile besprochen. Wassara hat sich insbesondere bewährt beim Bohren im Wasser oder unter hohem Gebirgswasserdruck, in innerstädtischen Bereichen, zum Erstellen von Bohrlöchern bis zu einer Teufe von 600 m, beim Durchteufen von hartem, sprödem Gestein, beim aufwärts gerichteten Bohren und in durch Grubengase explosionsgefährdeten Bereichen. (14. Bohr- und Sprengtechnisches Kolloquium, Clausthal-Zellerfeld, DE, 28.-29. Jan 2005)
Wassara - Chancen und Grenzen einer innovativen Imloch-Bohrtechnik auf wasser-hydraulischer Grundlage
Die schwedische Verkaufs- und Entwicklungsgesellschaft Wassara AB wurde im Jahr 1988 gegründet und hat seitdem ein auf wasser-hydraulischer Grundlage basierendes Imloch-Bohrsystem entwickelt. Die Gesellschaft ist heute durch ein Jointventure mit Sandvik AB verbunden. Das Bohrsystem arbeitet im Idealfall mit klarem Wasser bei einem Druck bis zu 180 bar und umfasst auf den Hochdruck abgestimmte Bohrhämmer, Bohrkronen, Bohrrohre, Pumpenpaket und Spülköpfe. Das hydraulische Imloch-Bohrsystem stellt aufgrund seiner spezifischen Bohreigenschaften eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Bohrsystemen dar und ermöglicht in einigen Einsatzbereichen eine kostengünstige und umweltfreundliche Anwendung. Das Bohrsystem kann jedoch insbesondere pneumatische Imloch-Bohrsysteme nicht ersetzen. Der Beitrag verfolgt das Ziel, durch den Vergleich mit der pneumatischen Imloch-Bohrtechnik die Chancen und Grenzen des Wassara-Bohrsystems zu beschreiben und dadurch die Sensibilität gegenüber dieser neuen Bohrtechnik aufzuzeigen. Dazu werden die Vor- und Nachteile besprochen. Wassara hat sich insbesondere bewährt beim Bohren im Wasser oder unter hohem Gebirgswasserdruck, in innerstädtischen Bereichen, zum Erstellen von Bohrlöchern bis zu einer Teufe von 600 m, beim Durchteufen von hartem, sprödem Gestein, beim aufwärts gerichteten Bohren und in durch Grubengase explosionsgefährdeten Bereichen. (14. Bohr- und Sprengtechnisches Kolloquium, Clausthal-Zellerfeld, DE, 28.-29. Jan 2005)
Wassara - Chancen und Grenzen einer innovativen Imloch-Bohrtechnik auf wasser-hydraulischer Grundlage
Wassara - Opportunities and limits of an innovative in-hole drilling method on a water hydraulic basis
Graen, Nikolaus (Autor:in) / Schulz, Thomas (Autor:in)
Glückauf ; 141 ; 49-53
2005
5 Seiten, 6 Bilder, 2 Tabellen, 4 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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