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Auslagern. Contracting im industriellen Wassermanagement
Der Artikel gibt einen Überblick über Contracting im Umfeld des industriellen Wassermanagements und geht dabei näher auf rechtliche Aspekte, das Contracting als Partnerschaft sowie die Wirtschaftlichkeit ein. Die Motivation zum Outsourcing resultiert bei Industrieunternehmen aus Rationalisierungsdruck, restriktiven internen Investitionsvorgaben und einer abnehmenden Kompetenz außerhalb ihres Kerngeschäfts. Konkreter Handlungsbedarf entsteht weiterhin durch Verschärfung von Umweltauflagen, das Ende der Nutzungsdauer vorhandener Aufbereitungsanlagen oder aufgrund von Produktionssteigerungen. Grundvoraussetzung für einen Erfolg ist, dass das auslagernde Unternehmen (Contracting-Nehmer) die Anforderungen klar definiert und dabei auch Situationen wie Betriebsstörungen nicht ausspart. Unter diesen Voraussetzungen profitiert das auslagernde Unternehmen davon, dass es eine definierte Leistung erhält, deren Kosten transparent und planbar sind. Wichtig ist auch, dass der Contracting-Vertrag deutlich die Merkmale einer Lieferung trägt und bei Vertragsende nicht ein automatischer Rückfall der Anlagen an das auslagernde Unternehmen vereinbart wird. Insgesamt stellt das Contracting auch im industriellen Wassermanagement einen optimalen Weg zu Effizienzsteigerung und Kostenverminderung dar.
Auslagern. Contracting im industriellen Wassermanagement
Der Artikel gibt einen Überblick über Contracting im Umfeld des industriellen Wassermanagements und geht dabei näher auf rechtliche Aspekte, das Contracting als Partnerschaft sowie die Wirtschaftlichkeit ein. Die Motivation zum Outsourcing resultiert bei Industrieunternehmen aus Rationalisierungsdruck, restriktiven internen Investitionsvorgaben und einer abnehmenden Kompetenz außerhalb ihres Kerngeschäfts. Konkreter Handlungsbedarf entsteht weiterhin durch Verschärfung von Umweltauflagen, das Ende der Nutzungsdauer vorhandener Aufbereitungsanlagen oder aufgrund von Produktionssteigerungen. Grundvoraussetzung für einen Erfolg ist, dass das auslagernde Unternehmen (Contracting-Nehmer) die Anforderungen klar definiert und dabei auch Situationen wie Betriebsstörungen nicht ausspart. Unter diesen Voraussetzungen profitiert das auslagernde Unternehmen davon, dass es eine definierte Leistung erhält, deren Kosten transparent und planbar sind. Wichtig ist auch, dass der Contracting-Vertrag deutlich die Merkmale einer Lieferung trägt und bei Vertragsende nicht ein automatischer Rückfall der Anlagen an das auslagernde Unternehmen vereinbart wird. Insgesamt stellt das Contracting auch im industriellen Wassermanagement einen optimalen Weg zu Effizienzsteigerung und Kostenverminderung dar.
Auslagern. Contracting im industriellen Wassermanagement
Krüger, Jochen (Autor:in)
Umweltmagazin ; 35 ; 66-67
2005
2 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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