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Fortschritte bei einstufigen Mahlverfahren in der Zementindustrie
Mahlverfahren in der Zementindustrie sind heute im Wesentlichen durch zwei Themen geprägt: eine hohe Enerieausnutzung und die Einfachheit des Prozesses. Die geforderte hohe Energieausnutzung und die Einfachheit der Prozesse lassen einen Trend zu Vertikalmühlen und einstufigen Mahlverfahren zu Lasten der Kugelmühlen und Kombimahlverfahren mit Kugelmühlen erkennen. Dennoch sind mit Vertikalmühlen nicht sämtliche Anforderungen erfüllbar, so dass sich für die anderen Mühlentypen Anwendungsfelder und Nischen ergeben. Im Beitrag wird über Verkaufszahlen der letzten drei Jahre sowie über die Gründe für den Einsatz der verschiedenen Mühlen und deren Entwicklung berichtet. Weiterhin wird aufgezeigt, inwieweit ein Wachstum der einstufigen energiearmen Mahlverfahren weiter möglich ist und durch welche Umstände und Sachverhalte dieses Wachstum begrenzt wird. Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei: (1) eine Übersicht der Mahlverfahren (einstufige/zweistufige Mahlverfahren, Verfahren zur Fertigmahlung von Klinker- bzw. Zement, Schlacke- bzw. Hüttensandmahlverfahren, Rohmaterialmahlverfahren, Kohlemahlverfahren) sowie eine Darstellung der (2) Mühlenentwicklung (Vertikalmühle, Rollenpresse, Horizontalmühle). Gegenwärtig sind zwei Trends bei den Mahlverfahren abzusehen. Zum einen sind Vertikalmühlen auf dem Weg, in allen Segmenten die führende Rolle zu übernehmen. Dies wird durch den Trend zu größeren Klinkerlinien und das fortwährende Scale-up bei den Vertikalmühlen unterstützt. Zum anderen finden Rollenpressen wieder mehr Beachtung und Kugelmühlen halten sich in solchen Segmenten, die durch besondere Anforderungen an schwierige Mahlgüter und höchste Feinheitsanforderungen geprägt sind.
Fortschritte bei einstufigen Mahlverfahren in der Zementindustrie
Mahlverfahren in der Zementindustrie sind heute im Wesentlichen durch zwei Themen geprägt: eine hohe Enerieausnutzung und die Einfachheit des Prozesses. Die geforderte hohe Energieausnutzung und die Einfachheit der Prozesse lassen einen Trend zu Vertikalmühlen und einstufigen Mahlverfahren zu Lasten der Kugelmühlen und Kombimahlverfahren mit Kugelmühlen erkennen. Dennoch sind mit Vertikalmühlen nicht sämtliche Anforderungen erfüllbar, so dass sich für die anderen Mühlentypen Anwendungsfelder und Nischen ergeben. Im Beitrag wird über Verkaufszahlen der letzten drei Jahre sowie über die Gründe für den Einsatz der verschiedenen Mühlen und deren Entwicklung berichtet. Weiterhin wird aufgezeigt, inwieweit ein Wachstum der einstufigen energiearmen Mahlverfahren weiter möglich ist und durch welche Umstände und Sachverhalte dieses Wachstum begrenzt wird. Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei: (1) eine Übersicht der Mahlverfahren (einstufige/zweistufige Mahlverfahren, Verfahren zur Fertigmahlung von Klinker- bzw. Zement, Schlacke- bzw. Hüttensandmahlverfahren, Rohmaterialmahlverfahren, Kohlemahlverfahren) sowie eine Darstellung der (2) Mühlenentwicklung (Vertikalmühle, Rollenpresse, Horizontalmühle). Gegenwärtig sind zwei Trends bei den Mahlverfahren abzusehen. Zum einen sind Vertikalmühlen auf dem Weg, in allen Segmenten die führende Rolle zu übernehmen. Dies wird durch den Trend zu größeren Klinkerlinien und das fortwährende Scale-up bei den Vertikalmühlen unterstützt. Zum anderen finden Rollenpressen wieder mehr Beachtung und Kugelmühlen halten sich in solchen Segmenten, die durch besondere Anforderungen an schwierige Mahlgüter und höchste Feinheitsanforderungen geprägt sind.
Fortschritte bei einstufigen Mahlverfahren in der Zementindustrie
Progress in single-stage grinding processes in the cement industry
Harder, Joachim (Autor:in)
Zement, Kalk, Gips International ; 58 ; 21-33
2005
11 Seiten, 15 Bilder, 13 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch , Englisch
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