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Automatisierung und Weiterentwicklung von HDD-Anlagen (Teil 2)
(Forts. aus Heft 56(05)4, S. 49-55) Während im ersten Teil des Beitrages ein Abriss über die Entwicklungsgeschichte der HDD-Geräte- und Automatisierungstechnik bis zur Jahrtausendwende gegeben wurde, erfolgt im zweiten Teil eine Darstellung der Entwicklung der HDD-Technologie für die Jahre 2000 bis Ende 2003. In diesen Jahren wurden entscheidende Fortschritte in der HDD-Technologie erzielt. Insbesondere wurden Softwarelösungen für alle wichtigen Anwendungskategorien des HDD-Bohrens, von der Bodenansprache über die Bohrplanung und -kalkulation, geschaffen und dem Markt zur Verfügung gestellt. Auf dem Sektor der Kleinstbohranlagen konnten 2000 bis 2003 verschiedene Grundvarianten entwickelt werden. Mit diesen Geräten ist heutzutage eine enorme Anwendungsvielfalt von Kreuzungen und Querungen in schwierigen Böden bis hin zu Hausanschlüssen in felsigem Grund möglich geworden. Die Entwicklung spezieller HDD-Mudmotoren brachte als entscheidenden Vorteil die erstmalige Möglichkeit, mit kleinen HDD-Anlagen ab der Zehn-Tonnen-Klasse überhaupt Felsbohrungen ausführen zu können. Dies war noch vor drei Jahren nur mit Anlagen ab der 20-Tonnen-Klasse denkbar. Wichtige Kriterien für die Nutzung dieser speziellen HDD-Felsbohrmotoren sind ihre lange Lebensdauer, die hohe Zuverlässigkeit, die geringen Betriebskosten und die Möglichkeit vielfältiger innerstädtischer Einsätze für den Netzbau in schwierigstem Baugrund.
Automatisierung und Weiterentwicklung von HDD-Anlagen (Teil 2)
(Forts. aus Heft 56(05)4, S. 49-55) Während im ersten Teil des Beitrages ein Abriss über die Entwicklungsgeschichte der HDD-Geräte- und Automatisierungstechnik bis zur Jahrtausendwende gegeben wurde, erfolgt im zweiten Teil eine Darstellung der Entwicklung der HDD-Technologie für die Jahre 2000 bis Ende 2003. In diesen Jahren wurden entscheidende Fortschritte in der HDD-Technologie erzielt. Insbesondere wurden Softwarelösungen für alle wichtigen Anwendungskategorien des HDD-Bohrens, von der Bodenansprache über die Bohrplanung und -kalkulation, geschaffen und dem Markt zur Verfügung gestellt. Auf dem Sektor der Kleinstbohranlagen konnten 2000 bis 2003 verschiedene Grundvarianten entwickelt werden. Mit diesen Geräten ist heutzutage eine enorme Anwendungsvielfalt von Kreuzungen und Querungen in schwierigen Böden bis hin zu Hausanschlüssen in felsigem Grund möglich geworden. Die Entwicklung spezieller HDD-Mudmotoren brachte als entscheidenden Vorteil die erstmalige Möglichkeit, mit kleinen HDD-Anlagen ab der Zehn-Tonnen-Klasse überhaupt Felsbohrungen ausführen zu können. Dies war noch vor drei Jahren nur mit Anlagen ab der 20-Tonnen-Klasse denkbar. Wichtige Kriterien für die Nutzung dieser speziellen HDD-Felsbohrmotoren sind ihre lange Lebensdauer, die hohe Zuverlässigkeit, die geringen Betriebskosten und die Möglichkeit vielfältiger innerstädtischer Einsätze für den Netzbau in schwierigstem Baugrund.
Automatisierung und Weiterentwicklung von HDD-Anlagen (Teil 2)
Bayer, Hans-Joachim (Autor:in)
bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau ; 56 ; 42-51
2005
10 Seiten, 13 Bilder, 10 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Automatisierung und Weiterentwicklung von HDD-Anlagen (Teil 3)
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