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Umweltverträglichkeit mineralischer Abfälle. Quellstärkeermittlung mittels Triaxialzellenmethode
Das vorgestellte Projekt (BMBF-Fördernummer: 02WP0287) ist angesiedelt im Arbeitsbereich 'Quellstärkebestimmung', mit einem Schwerpunkt auf folgenden feinkörnigen bzw. sich verfestigenden Materialien: Hausmüllverbrennungsaschen, RC-Baustoffe (Brechsand, Vorabsiebung), Boden (sandig, sandig-schluffig, lehmig-tonig), Steinkohlenflugaschen sowie Flotationswaschberge. Schwerpunkt sind Untersuchungen mittels Triaxialzellen. Weitere Methoden, wie Lysimeterversuche, DEV S4-Elution und Bodensättigungsextrakt wurden im Wesentlichen als Vergleichsmethoden herangezogen. Zur Anpassung und Optimierung des Triaxialzellenversuchsaufbaus wurden zunächst Versuche an ausgewählten Materialien durchgeführt, wobei folgende Aspekte berücksichtigt wurden: Probenvorbereitung, Liquid/Solid-Verhältnis, Elution, Feststoffmasse sowie Elutionsdruck/hydraulischer Gradient. Anschließend werden ausgewählte Ergebnisse der Untersuchungen zur Auslaugdynamik am Beispiel von RC-Vorabsiebung dargestellt (Auslaugverhalten von Chlorid, Chrom, Kupfer, Zink), da die hier getroffenen Aussagen prinzipiell auch auf weitere Materialien übertragbar sind. Mit den im Rahmen des Projektes eingesetzten Zellen können vor allem anorganische Schadstoffe untersucht werden. Inwieweit sich die Triaxialzellenmethode zur Untersuchung feinkörniger und verfestigender Materialien als Labormethode etablieren wird, hängt u.a. auch von der Frage ab, ob und inwieweit die Konzentrationsspitze zu Beginn der Auslaugung für die Beurteilung der Umweltverträglichkeit der Verwertung mineralischer Abfälle relevant sein wird.
Umweltverträglichkeit mineralischer Abfälle. Quellstärkeermittlung mittels Triaxialzellenmethode
Das vorgestellte Projekt (BMBF-Fördernummer: 02WP0287) ist angesiedelt im Arbeitsbereich 'Quellstärkebestimmung', mit einem Schwerpunkt auf folgenden feinkörnigen bzw. sich verfestigenden Materialien: Hausmüllverbrennungsaschen, RC-Baustoffe (Brechsand, Vorabsiebung), Boden (sandig, sandig-schluffig, lehmig-tonig), Steinkohlenflugaschen sowie Flotationswaschberge. Schwerpunkt sind Untersuchungen mittels Triaxialzellen. Weitere Methoden, wie Lysimeterversuche, DEV S4-Elution und Bodensättigungsextrakt wurden im Wesentlichen als Vergleichsmethoden herangezogen. Zur Anpassung und Optimierung des Triaxialzellenversuchsaufbaus wurden zunächst Versuche an ausgewählten Materialien durchgeführt, wobei folgende Aspekte berücksichtigt wurden: Probenvorbereitung, Liquid/Solid-Verhältnis, Elution, Feststoffmasse sowie Elutionsdruck/hydraulischer Gradient. Anschließend werden ausgewählte Ergebnisse der Untersuchungen zur Auslaugdynamik am Beispiel von RC-Vorabsiebung dargestellt (Auslaugverhalten von Chlorid, Chrom, Kupfer, Zink), da die hier getroffenen Aussagen prinzipiell auch auf weitere Materialien übertragbar sind. Mit den im Rahmen des Projektes eingesetzten Zellen können vor allem anorganische Schadstoffe untersucht werden. Inwieweit sich die Triaxialzellenmethode zur Untersuchung feinkörniger und verfestigender Materialien als Labormethode etablieren wird, hängt u.a. auch von der Frage ab, ob und inwieweit die Konzentrationsspitze zu Beginn der Auslaugung für die Beurteilung der Umweltverträglichkeit der Verwertung mineralischer Abfälle relevant sein wird.
Umweltverträglichkeit mineralischer Abfälle. Quellstärkeermittlung mittels Triaxialzellenmethode
Hams, Sigrid (Autor:in) / Becker, Gabriele (Autor:in) / Gallenkemper, Bernhard (Autor:in)
Baustoff Recycling und Deponietechnik BR ; 21 ; 22-29
2005
8 Seiten, 7 Bilder, 2 Tabellen, 11 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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