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Schürfen hat Zukunft
Der Beitrag zeigt, dass Scraper, ganz gleich ob Anhängescraper, Schubscraper mit Schürfhilfe, Doppelmotorenscraper mit Push-Pull-Hilfe, selbstladender Elevator- oder Augerscraper oder auch Schürfraupen über Distanzen von 200 - 1500 m schneller und wirtschaftlicher arbeiten können als andere Erdbaumaschinen. So müssen Scraper fast nie anhalten und Scraperladungen machen auch keine Umwege. Beim Scrapereinsatz sind stets alle Maschinen im Fluss, be- und entladen sich in einer halben Minute, fahren mit 30 - 60 km/h zwischen Schürfstelle und Kippe oder Einbauort hin und her, und hinterlassen hier wie dort ein ebenes Planum. Konstant ist beim Scraperbetrieb nur die Transportlinie, Anfang und Ende stellen verwaschene Punkte in Form länglich ausgedehnter Flächen dar. Die Schürfbahn ist etwa 10 - 30 m lang und 2 - 4 m breit. Ähnlich sieht es beim Einbau aus: Der Scraper schüttet den Boden in dünnen, 20 - 60 cm hohen Auftragsstrecken aus und legt Bodenteppiche von 2 - 3 m Breite und 10 - 30 m Länge an. Scraper können Laden, Transportieren, Abschütten während der Fahrt und erreichen beim Abwärtsschürfen schnellste Ladezeiten unter allen Baumaschinen. Sie erlauben ein selektives Abtragen und Aufschütten und die Verdichtung des abgeschütteten Materials erfolgt durch nachfolgende Überfahrten. Eine weitere Besonderheit ist, dass für sämtliche Arbeiten nur ein Fahrer benötigt wird.
Schürfen hat Zukunft
Der Beitrag zeigt, dass Scraper, ganz gleich ob Anhängescraper, Schubscraper mit Schürfhilfe, Doppelmotorenscraper mit Push-Pull-Hilfe, selbstladender Elevator- oder Augerscraper oder auch Schürfraupen über Distanzen von 200 - 1500 m schneller und wirtschaftlicher arbeiten können als andere Erdbaumaschinen. So müssen Scraper fast nie anhalten und Scraperladungen machen auch keine Umwege. Beim Scrapereinsatz sind stets alle Maschinen im Fluss, be- und entladen sich in einer halben Minute, fahren mit 30 - 60 km/h zwischen Schürfstelle und Kippe oder Einbauort hin und her, und hinterlassen hier wie dort ein ebenes Planum. Konstant ist beim Scraperbetrieb nur die Transportlinie, Anfang und Ende stellen verwaschene Punkte in Form länglich ausgedehnter Flächen dar. Die Schürfbahn ist etwa 10 - 30 m lang und 2 - 4 m breit. Ähnlich sieht es beim Einbau aus: Der Scraper schüttet den Boden in dünnen, 20 - 60 cm hohen Auftragsstrecken aus und legt Bodenteppiche von 2 - 3 m Breite und 10 - 30 m Länge an. Scraper können Laden, Transportieren, Abschütten während der Fahrt und erreichen beim Abwärtsschürfen schnellste Ladezeiten unter allen Baumaschinen. Sie erlauben ein selektives Abtragen und Aufschütten und die Verdichtung des abgeschütteten Materials erfolgt durch nachfolgende Überfahrten. Eine weitere Besonderheit ist, dass für sämtliche Arbeiten nur ein Fahrer benötigt wird.
Schürfen hat Zukunft
Steinbruch und Sandgrube ; 98 ; 20-24
2005
5 Seiten, 12 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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