Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Eine rückführbare Kalibriermethode für Kohlenwasserstoff-Taupunktmessgeräte
Ein Problem bei der Verwendung von automatischen Taupunktspiegelgeräten ist das Fehlen einer zuverlässigen rückführbaren Kalibrierungsmethode. Gasunie Engineering & Technology hat einen Vergleich der Messergebnisse des Condumax II Taupunktanalysators der Firma Michell Instruments mit Kondensatmessungen einer automatischen Methodik nach ISO 6570 (GACOM) durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen eine gute Übereinstimmung zwischen dem Kondensatgehalt und dem Taupunkt. Das aus Ansteigen und Abfallen bestehende Muster des Kondensatgehaltes infolge von Veränderungen in der Gasqualität erscheint identisch im Verlauf des Taupunktes. Mit der Standardeinstellung des Herstellers liegt die benötigte Kondensatmenge an der Spiegeloberfläche des Taupunktgerätes zum Auslösen des Detektors bei einem Wert zwischen 20 - 40 mg/m3. Es hat sich gezeigt, dass durch Änderung des Auslösepunktes sich diese Menge verringern lässt auf Werte zwischen 5 - 10 mg/m3. Die gute Übereinstimmung zwischen dem Kondensatgehalt nach ISO 6570 und dem Taupunkt, in Kombination mit der Möglichkeit, die Bestimmung des 'Kohlenwasserstofftaupunktes' bei einem Kondensatgehalt von 5 - 10 mg/m3 stattfinden zu lassen, ermöglicht jetzt die rückführbare Kalibrierung eines Taupunktspiegels.
Eine rückführbare Kalibriermethode für Kohlenwasserstoff-Taupunktmessgeräte
Ein Problem bei der Verwendung von automatischen Taupunktspiegelgeräten ist das Fehlen einer zuverlässigen rückführbaren Kalibrierungsmethode. Gasunie Engineering & Technology hat einen Vergleich der Messergebnisse des Condumax II Taupunktanalysators der Firma Michell Instruments mit Kondensatmessungen einer automatischen Methodik nach ISO 6570 (GACOM) durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen eine gute Übereinstimmung zwischen dem Kondensatgehalt und dem Taupunkt. Das aus Ansteigen und Abfallen bestehende Muster des Kondensatgehaltes infolge von Veränderungen in der Gasqualität erscheint identisch im Verlauf des Taupunktes. Mit der Standardeinstellung des Herstellers liegt die benötigte Kondensatmenge an der Spiegeloberfläche des Taupunktgerätes zum Auslösen des Detektors bei einem Wert zwischen 20 - 40 mg/m3. Es hat sich gezeigt, dass durch Änderung des Auslösepunktes sich diese Menge verringern lässt auf Werte zwischen 5 - 10 mg/m3. Die gute Übereinstimmung zwischen dem Kondensatgehalt nach ISO 6570 und dem Taupunkt, in Kombination mit der Möglichkeit, die Bestimmung des 'Kohlenwasserstofftaupunktes' bei einem Kondensatgehalt von 5 - 10 mg/m3 stattfinden zu lassen, ermöglicht jetzt die rückführbare Kalibrierung eines Taupunktspiegels.
Eine rückführbare Kalibriermethode für Kohlenwasserstoff-Taupunktmessgeräte
A traceable calibration method for hydrocarbon dew point analyzers
Wesenbeeck, Peter J.M.M. van (Autor:in) / Panneman, Henk Jan (Autor:in)
2006
8 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 7 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Reinheit der Kohlenwasserstoff-Kaltemittel
British Library Online Contents | 2001
|Dampfdruckverhalten von Kohlenwasserstoff-Öl-Gemischen
Online Contents | 1996
|Kohlenwasserstoff-Emissionen aus Heizungs-kesseln
Online Contents | 1998
|Dampfdruckverhalten von Kohlenwasserstoff-OeI-Gemischen
British Library Online Contents | 1996
|