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Pumpen mit verbesserter Leistung. Teil 1
Eine innovative Weiterentwicklung der Pumpen in der Sanitär- und Heizungstechnik hat zu einer wesentlichen Verbesserung der hydraulischen und elektrischen Wirkungsgrade sowie eine integrierte Drehzahlregelung zu einer erheblichen Verringerung der Betriebskosten dieser Anlage geführt. Die Weiterentwicklungen betreffen die meist verwendeten Kreiselpumpen in zentralen Warmwasserversorgungsanlagen für die Umwälzung (Zirkulation) des Wasserinhalts in den Verteilungsleitungen, in der Heizungstechnik für den zwangsweisen Heizwasserumlauf in Pumpen-Warmwasserheizungen, in Dampfheizungsanlagen der Rückführung des Kondensats bzw. des Zuführung des Kesselspeichers, in der dynamischen Druckhaltung der Nachspeisung von Wasser, in der Trinkwasserversorgung der Förderung von Grundwasser und der Druckerhöhung von Trinkwasser und in der Entwässerungstechnik dem Fördern von Schmutz- und Regenwasser. Pumpen sollen nicht überdimensioniert und in der Nähe des Wirkungsgradmaximums ausgelegt werden (richtige Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit). Bei variablem Förderstrom sind geregelte Pumpen einzusetzen (Energieeinsparung). Pumpenkennlinien sind für Wasser bei 20 Grad C dargestellt, bei abweichender Temperatur und Dichte sind die Parameter für Förderstrom und Förderhöhe umzurechnen. Bei viskosen Medien ist deren Einfluss auf die Pumpenauslegung zu beachten (Sicherheit).
Pumpen mit verbesserter Leistung. Teil 1
Eine innovative Weiterentwicklung der Pumpen in der Sanitär- und Heizungstechnik hat zu einer wesentlichen Verbesserung der hydraulischen und elektrischen Wirkungsgrade sowie eine integrierte Drehzahlregelung zu einer erheblichen Verringerung der Betriebskosten dieser Anlage geführt. Die Weiterentwicklungen betreffen die meist verwendeten Kreiselpumpen in zentralen Warmwasserversorgungsanlagen für die Umwälzung (Zirkulation) des Wasserinhalts in den Verteilungsleitungen, in der Heizungstechnik für den zwangsweisen Heizwasserumlauf in Pumpen-Warmwasserheizungen, in Dampfheizungsanlagen der Rückführung des Kondensats bzw. des Zuführung des Kesselspeichers, in der dynamischen Druckhaltung der Nachspeisung von Wasser, in der Trinkwasserversorgung der Förderung von Grundwasser und der Druckerhöhung von Trinkwasser und in der Entwässerungstechnik dem Fördern von Schmutz- und Regenwasser. Pumpen sollen nicht überdimensioniert und in der Nähe des Wirkungsgradmaximums ausgelegt werden (richtige Dimensionierung und Wirtschaftlichkeit). Bei variablem Förderstrom sind geregelte Pumpen einzusetzen (Energieeinsparung). Pumpenkennlinien sind für Wasser bei 20 Grad C dargestellt, bei abweichender Temperatur und Dichte sind die Parameter für Förderstrom und Förderhöhe umzurechnen. Bei viskosen Medien ist deren Einfluss auf die Pumpenauslegung zu beachten (Sicherheit).
Pumpen mit verbesserter Leistung. Teil 1
Feurich, Hugo (Autor:in)
HLH - Heizung, Lüftung, Klima, Haustechnik ; 57 ; 79-86
2006
8 Seiten, 25 Bilder, 2 Tabellen, 5 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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