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Die Umwelt steht nicht im Abseits. Die wasser- und abfallwirtschaftlichen Initiativen der zwölf WM-Stadien
Der Beitrag beschäftigt sich - bezogen auf die zwölf WM-Stadien - mit Fragen der Wasser- und Abfallwirtschaft. Dazu wurden einschlägige Daten ermittelt und ausgewertet, um so möglichst aussagefähig die WM-Tauglichkeit der Stadien zu ermitteln. Näher eingegangen wird dazu auf die Initiative 'Green Goal', die Maßnahmen zur Wassereinsparung sowie eingesetzte Sanitärtechnologien, den Umgang bzw. die Nutzung des anfallenden Regenwassers sowie des Abfalls. Eine hierfür eingerichtete zentrale Stelle ermöglicht den Vergleich der Stadien untereinander und die Orientierung am jeweils Besten. Trotz der in der Hauptsache abgeschlossenen Bauarbeiten an den WM-Stadien gibt dies allen anderen Sportstätten die Möglichkeit, sich am jeweiligen Spitzenreiter zu orientieren. Die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie wird herausgestellt, ist aber durch die Potenziale zur Kosteneinsparung (bspw. beim Wasserverbrauch) vor allem auch ökonomisch geboten. Ziel ist es, die Regenwasserversickerung in vielen Stadien mit einer verstärkten Nutzung des Regenwassers zu kombinieren.
Die Umwelt steht nicht im Abseits. Die wasser- und abfallwirtschaftlichen Initiativen der zwölf WM-Stadien
Der Beitrag beschäftigt sich - bezogen auf die zwölf WM-Stadien - mit Fragen der Wasser- und Abfallwirtschaft. Dazu wurden einschlägige Daten ermittelt und ausgewertet, um so möglichst aussagefähig die WM-Tauglichkeit der Stadien zu ermitteln. Näher eingegangen wird dazu auf die Initiative 'Green Goal', die Maßnahmen zur Wassereinsparung sowie eingesetzte Sanitärtechnologien, den Umgang bzw. die Nutzung des anfallenden Regenwassers sowie des Abfalls. Eine hierfür eingerichtete zentrale Stelle ermöglicht den Vergleich der Stadien untereinander und die Orientierung am jeweils Besten. Trotz der in der Hauptsache abgeschlossenen Bauarbeiten an den WM-Stadien gibt dies allen anderen Sportstätten die Möglichkeit, sich am jeweiligen Spitzenreiter zu orientieren. Die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie wird herausgestellt, ist aber durch die Potenziale zur Kosteneinsparung (bspw. beim Wasserverbrauch) vor allem auch ökonomisch geboten. Ziel ist es, die Regenwasserversickerung in vielen Stadien mit einer verstärkten Nutzung des Regenwassers zu kombinieren.
Die Umwelt steht nicht im Abseits. Die wasser- und abfallwirtschaftlichen Initiativen der zwölf WM-Stadien
The environment is not in an offside position - Water and waste management initiatives taken by the twelve football world championship stadiums
Schneider, Christian (Autor:in) / Lohaus, Johannes (Autor:in)
KA - Abwasser, Abfall ; 53 ; 465-469
2006
5 Seiten, 2 Bilder, 2 Tabellen, 5 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Unterschaetzt. Warum die Gestaltung bei der Sanierung im Abseits steht
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