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Dezentrale Raumluftkonditionierung. Gestaltungsfreiheit für die Architekten und hohe Flexibilität für die Nutzer
Die dezentrale Raumkonditionierung im Installationsboden (Hohlraum, Doppelboden) hat inzwischen einen festen Platz in der Klimatisierung von Büroräumen eingenommen. Die gestalterischen und wirtschaftlichen Vorteile gegenüber der zentralen Raumkonditionierung sind bekannt: Abgehängte Decken mit integrierten Luftauslässen sowie Heizkörper können entfallen, die Flächenwirtschaftlichkeit erhöht sich entscheidend, weil Schachtflächen in den Geschossen und Technikzentralen wegfallen und wertvolle nutzbare oder vermietbare Fläche entsteht. Bei höheren Gebäuden können durch den Wegfall der abgehängten Decke ganze Geschosse gewonnen werden. Die Firma DS-Plan hat gemeinsam mit den Industriepartnern LTG Aktiengesellschaft, Josef Gartner GmbH und Renz System-Komplett-Ausbau GmbH in einer freien Entwicklungsgemeinschaft ein flächenbündig in die Fassade integrierbares Gerät entwickelt, das nicht nur heizen und kühlen, sondern in einem moderaten Bereich auch be- und entfeuchten kann. Angesprochen werden: Gestaltungsfreiheit für Architekten, optimale Anpassung an die Nutzung durch Modularität, individueller Raumkomfort für den Nutzer, und besondere Eignung für Sanierungs- und Revitalisierungsprojekte. Dezentrale, in der Fassade integrierte Lüftungsgeräte sind wegen der hohen Nutzerakzeptanz und Flexibilität bei Neubauten und besonders bei Nachrüstungen in Bestandsgebäuden eine interessante Alternative zu Raumklimasystemen mit zentraler Lüftung. Die Wirtschaftlichkeit fällt umso günstiger aus, je höher die zusätzlichen Baukosten einer zentralen Lüftungsanlage und die Mietflachenverluste zu Buche schlagen.
Dezentrale Raumluftkonditionierung. Gestaltungsfreiheit für die Architekten und hohe Flexibilität für die Nutzer
Die dezentrale Raumkonditionierung im Installationsboden (Hohlraum, Doppelboden) hat inzwischen einen festen Platz in der Klimatisierung von Büroräumen eingenommen. Die gestalterischen und wirtschaftlichen Vorteile gegenüber der zentralen Raumkonditionierung sind bekannt: Abgehängte Decken mit integrierten Luftauslässen sowie Heizkörper können entfallen, die Flächenwirtschaftlichkeit erhöht sich entscheidend, weil Schachtflächen in den Geschossen und Technikzentralen wegfallen und wertvolle nutzbare oder vermietbare Fläche entsteht. Bei höheren Gebäuden können durch den Wegfall der abgehängten Decke ganze Geschosse gewonnen werden. Die Firma DS-Plan hat gemeinsam mit den Industriepartnern LTG Aktiengesellschaft, Josef Gartner GmbH und Renz System-Komplett-Ausbau GmbH in einer freien Entwicklungsgemeinschaft ein flächenbündig in die Fassade integrierbares Gerät entwickelt, das nicht nur heizen und kühlen, sondern in einem moderaten Bereich auch be- und entfeuchten kann. Angesprochen werden: Gestaltungsfreiheit für Architekten, optimale Anpassung an die Nutzung durch Modularität, individueller Raumkomfort für den Nutzer, und besondere Eignung für Sanierungs- und Revitalisierungsprojekte. Dezentrale, in der Fassade integrierte Lüftungsgeräte sind wegen der hohen Nutzerakzeptanz und Flexibilität bei Neubauten und besonders bei Nachrüstungen in Bestandsgebäuden eine interessante Alternative zu Raumklimasystemen mit zentraler Lüftung. Die Wirtschaftlichkeit fällt umso günstiger aus, je höher die zusätzlichen Baukosten einer zentralen Lüftungsanlage und die Mietflachenverluste zu Buche schlagen.
Dezentrale Raumluftkonditionierung. Gestaltungsfreiheit für die Architekten und hohe Flexibilität für die Nutzer
Lutz, Martin (Autor:in) / Schaal, Gerd (Autor:in)
Technik am Bau ; 37 ; 58-60
2006
3 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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