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Lighter footprints
Kohlenstoff-Footprints sind ein geeignetes Benchmark-Werkzeug zur Bewertung der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen in der Industrie. Diese Footprints beschreiben die Menge der Treibhausgase (als CO2-Äquivalent) welche bei der Herstellung und Verwendung bestimmter Werkstoffe und Materialien in die Atmosphäre abgegeben werden. Die Fa Barrett Steel Buildings ist das erste Stahlbauunternehmen welches entsprechende Messungen und Analysen durchführen kann, und hat vor kurzem im Rahmen einer Strategie zum nachhaltigen Stahlbau eine Untersuchung abgeschlossen, in welcher die Kohlenstoff-Footprints bei der Verwendung von Stahlwerkstoffen im Hochbau bewertet wurden. Die Studie berücksichtigte bei der Bewertung der eigenen Tätigkeit u.a solche Aspekte, wie: 1) den Energieverbrauch in den Bürogebäuden, 2) die tägliche Anreise der Mitarbeiter zur Arbeit, 3) die Dienstreisen, 4) die Abfalldeponierung, 5) die Büroutensilien. Die Kohlenstoff-Footprints der verwendeten Stahlbauteile wurden für die Herstellung und Lieferung von Stahlrahmenkonstruktionen unter Berücksichtigung der Treibhausgasemissionen von Bergbau der eingesetzten Rohstoffe bis zur Errichtung der Stahlbauten und dem abschließenden Recycling nach Abriss des Gebäudes ermittelt. Hierbei wurden vier Kategorien von CO2-Quellen unterschieden: 1) die Herstellung von warmgewalzten Stahlträger, 2) die Emissionen bei nichtproduktiven Geschäftsaktivitäten, 3) die Verarbeitung der warmgewalzten Stahlträger im Stahlbau, 4) die Herstellung und Verbauung von kaltgewalzten Trägern. Die Ergebnisse belaufen sich auf CO2-Emissionen von 1418 kg für den Stahlbau mit warmgewalzten Trägern bzw 1332 kg für den Bau mit kaltgewalzten Trägern. Abschließend werden einige Möglichkeiten zur Verringerung der CO2-Emissionen in den betrachteten Geschäftsbereichen diskutiert.
Lighter footprints
Kohlenstoff-Footprints sind ein geeignetes Benchmark-Werkzeug zur Bewertung der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen in der Industrie. Diese Footprints beschreiben die Menge der Treibhausgase (als CO2-Äquivalent) welche bei der Herstellung und Verwendung bestimmter Werkstoffe und Materialien in die Atmosphäre abgegeben werden. Die Fa Barrett Steel Buildings ist das erste Stahlbauunternehmen welches entsprechende Messungen und Analysen durchführen kann, und hat vor kurzem im Rahmen einer Strategie zum nachhaltigen Stahlbau eine Untersuchung abgeschlossen, in welcher die Kohlenstoff-Footprints bei der Verwendung von Stahlwerkstoffen im Hochbau bewertet wurden. Die Studie berücksichtigte bei der Bewertung der eigenen Tätigkeit u.a solche Aspekte, wie: 1) den Energieverbrauch in den Bürogebäuden, 2) die tägliche Anreise der Mitarbeiter zur Arbeit, 3) die Dienstreisen, 4) die Abfalldeponierung, 5) die Büroutensilien. Die Kohlenstoff-Footprints der verwendeten Stahlbauteile wurden für die Herstellung und Lieferung von Stahlrahmenkonstruktionen unter Berücksichtigung der Treibhausgasemissionen von Bergbau der eingesetzten Rohstoffe bis zur Errichtung der Stahlbauten und dem abschließenden Recycling nach Abriss des Gebäudes ermittelt. Hierbei wurden vier Kategorien von CO2-Quellen unterschieden: 1) die Herstellung von warmgewalzten Stahlträger, 2) die Emissionen bei nichtproduktiven Geschäftsaktivitäten, 3) die Verarbeitung der warmgewalzten Stahlträger im Stahlbau, 4) die Herstellung und Verbauung von kaltgewalzten Trägern. Die Ergebnisse belaufen sich auf CO2-Emissionen von 1418 kg für den Stahlbau mit warmgewalzten Trägern bzw 1332 kg für den Bau mit kaltgewalzten Trägern. Abschließend werden einige Möglichkeiten zur Verringerung der CO2-Emissionen in den betrachteten Geschäftsbereichen diskutiert.
Lighter footprints
Leichtere CO2-Footprints
2007
1 Seite
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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