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Wer zuerst kommt. Offshore-Projekte
Der Ausbau der Windenergie in Deutschland wird erschwert durch kostenintensive gesetzliche Vorgaben. So müssen die Windturbinen weit entfernt von sensiblen Küstenregionen bis zu 100 Kilometer vom Ufer entfernt in Wassertiefen von 20 bis 40 Metern errichtet werden. Trotzdem wird derzeitig auf der Insel Norderney der erste deutsche Offshore-Windpark gebaut. Dieser soll aus 5 MW-Windturbinen bestehen. Weiterhin soll 45 Kilometer vor Borkum ein 60-MW-Testfeld entstehen. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Meereswindkraft ist vorgesehen, zukünftig die Nutzung der Meereswindkraft von politischer Seite stärker zu fördern. So soll die Einspeisevergütung für Offshore-Energie auf 14 Cent pro Kilowattstunde weiter gesteigert werden. Die Netzbetreiber wurden außerdem zum Ausbau aller bis Ende 2011 erforderlichen Seetrassen verpflichtet. Bis Ende 2012 rechnen die Netzbetreiber mit einem Leistungsanstieg auf 2.900 MW, hierin sind die Leistungen der geplanten Ostseeprojekte der Bremer WPDAG, Baltic 1 und Kriegers Flak, das Eon-Projekt Arkona-Becken Südost und der schwimmende Windpark Ventotec Ost 2 berücksichtigt. Eine zusammenfassende Darstellung führt alle Windparks in der Nordsee und in der Ostsee mit den Daten für Projektname, Entwickler, Baujahr, Turbinenleistung, Küstenentfernung, Wassertiefe und Netzanschluss auf.
Wer zuerst kommt. Offshore-Projekte
Der Ausbau der Windenergie in Deutschland wird erschwert durch kostenintensive gesetzliche Vorgaben. So müssen die Windturbinen weit entfernt von sensiblen Küstenregionen bis zu 100 Kilometer vom Ufer entfernt in Wassertiefen von 20 bis 40 Metern errichtet werden. Trotzdem wird derzeitig auf der Insel Norderney der erste deutsche Offshore-Windpark gebaut. Dieser soll aus 5 MW-Windturbinen bestehen. Weiterhin soll 45 Kilometer vor Borkum ein 60-MW-Testfeld entstehen. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Meereswindkraft ist vorgesehen, zukünftig die Nutzung der Meereswindkraft von politischer Seite stärker zu fördern. So soll die Einspeisevergütung für Offshore-Energie auf 14 Cent pro Kilowattstunde weiter gesteigert werden. Die Netzbetreiber wurden außerdem zum Ausbau aller bis Ende 2011 erforderlichen Seetrassen verpflichtet. Bis Ende 2012 rechnen die Netzbetreiber mit einem Leistungsanstieg auf 2.900 MW, hierin sind die Leistungen der geplanten Ostseeprojekte der Bremer WPDAG, Baltic 1 und Kriegers Flak, das Eon-Projekt Arkona-Becken Südost und der schwimmende Windpark Ventotec Ost 2 berücksichtigt. Eine zusammenfassende Darstellung führt alle Windparks in der Nordsee und in der Ostsee mit den Daten für Projektname, Entwickler, Baujahr, Turbinenleistung, Küstenentfernung, Wassertiefe und Netzanschluss auf.
Wer zuerst kommt. Offshore-Projekte
Arzt, Ingo (Autor:in) / Weinhold, Nicole (Autor:in)
Neue Energie. Magazin für erneuerbare Energien ; 17 ; 40-52
2007
11 Seiten, 11 Bilder, 2 Tabellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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