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Druckerhöhungsanlagen in der Trinkwasserversorgung - das neue DVGW-Arbeitsblatt W 617
Trinkwasserversorgungsunternehmen haben den Auftrag, entsprechend AVBWasserV ihre Kunden stets mit Trinkwasser der gesetzlich vorgeschriebenen Qualität, in ausreichender Menge und mit ausreichendem Druck zu versorgen. In nachgelagerten Versorgungsgebieten kann jedoch eine Druckerhöhungsanlage (DEA) erforderlich sein, deren Anforderungen im DVGW-Arbeitsblatt W 617 detailliert beschrieben sind. Die Rohrnetzanalyse bildet die Basis für die Bemessung einer DEA. Hierbei sind die Kennwerte zum Wasser- und Druckbedarf des nachgeschalteten Wasserversorgungssystems zu ermitteln. Ebenso sind die Randbedingungen der Wasserbereitstellung aus dem vorgelagerten System zu berücksichtigen. Neben den hydraulischen Anforderungen und Bemessungsgrundlagen geht das Arbeitsblatt auch ausführlich auf die verschiedenen Systemvarianten, Anlagenkonfigurationen und Regelungsmöglichkeiten ein. Das Arbeitsblatt beinhaltet weiterhin konkrete Hinweise zu den Einzelkomponenten einer DEA. Diese sind zur sicheren Erfüllung der Versorgungsaufgabe hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sorgfältig auszuwählen. Zu den Einzelkomponenten zählen Pumpen, Rohrleitungen, Armaturen, Motoren, Frequenzumrichter, Druckbehälter, EMSR-Technik sowie Nebenanlagen und Gebäude. Näher eingegangen wird dazu im Beitrag auf folgende Komplexe: Rohrnetzanalyse, Standort- und Systemwahl, Anlagenkonfiguration und Wahl der Regelungsart sowie Auswahl der Pumpen.
Druckerhöhungsanlagen in der Trinkwasserversorgung - das neue DVGW-Arbeitsblatt W 617
Trinkwasserversorgungsunternehmen haben den Auftrag, entsprechend AVBWasserV ihre Kunden stets mit Trinkwasser der gesetzlich vorgeschriebenen Qualität, in ausreichender Menge und mit ausreichendem Druck zu versorgen. In nachgelagerten Versorgungsgebieten kann jedoch eine Druckerhöhungsanlage (DEA) erforderlich sein, deren Anforderungen im DVGW-Arbeitsblatt W 617 detailliert beschrieben sind. Die Rohrnetzanalyse bildet die Basis für die Bemessung einer DEA. Hierbei sind die Kennwerte zum Wasser- und Druckbedarf des nachgeschalteten Wasserversorgungssystems zu ermitteln. Ebenso sind die Randbedingungen der Wasserbereitstellung aus dem vorgelagerten System zu berücksichtigen. Neben den hydraulischen Anforderungen und Bemessungsgrundlagen geht das Arbeitsblatt auch ausführlich auf die verschiedenen Systemvarianten, Anlagenkonfigurationen und Regelungsmöglichkeiten ein. Das Arbeitsblatt beinhaltet weiterhin konkrete Hinweise zu den Einzelkomponenten einer DEA. Diese sind zur sicheren Erfüllung der Versorgungsaufgabe hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sorgfältig auszuwählen. Zu den Einzelkomponenten zählen Pumpen, Rohrleitungen, Armaturen, Motoren, Frequenzumrichter, Druckbehälter, EMSR-Technik sowie Nebenanlagen und Gebäude. Näher eingegangen wird dazu im Beitrag auf folgende Komplexe: Rohrnetzanalyse, Standort- und Systemwahl, Anlagenkonfiguration und Wahl der Regelungsart sowie Auswahl der Pumpen.
Druckerhöhungsanlagen in der Trinkwasserversorgung - das neue DVGW-Arbeitsblatt W 617
Pohl, Heiko (Autor:in)
bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau ; 59 ; 64-67
2008
4 Seiten, 6 Bilder, 1 Quelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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