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Wandheizung-Trockenbausysteme - Teil 2. Funktion und Aufbau
Der wachsende Markt an Holz- und Ständerbauten erfordert für den trockenen Ausbau passende Wandheizungssysteme. Die allgemeinen Anforderungen an Wandheizungen bzgl. Oberflächentemperatur, Wärmeabgabe und Einsatz (Flächenanteil) sowie die positiven Wirkungen auf das Raumklima unterscheiden sich bei Wandheizungen für den trockenen Ausbau nicht gegenüber eingeputzten Systemen. Die zu verputzenden Systeme sind grundsätzlich auch im trockenen Ausbau einsetzbar, wenn ein entsprechender Putzträger vorhanden ist und eine verputzte Innenoberfläche (Kalkfeinputz oder Lehm) gewünscht wird. Sinnvoller sind in der Regel jedoch weniger aufwändige, leicht in den Trockenbau zu integrierende und trockene Systeme. Ein sehr effektiver Wärmeübergang entsteht, wenn die Heizwasser führenden Rohre formschlüssig in die Trockenbauplatte eingepresst sind oder bereits bei der Herstellung in das Plattenmaterial eingegossen werden, so dass eine gute Wärmeleitung zwischen Rohroberfläche und Wandplattenwerkstoff besteht. Als Plattenwerkstoff werden Gipsfaserplatten oder Lehmplatten angeboten. Bei kleineren Rohrdurchmessern, die in der Flächenheizung sehr verbreitet sind, ist die Wahrscheinlichkeit negativer Einflüsse auf die langfristige hydraulische Funktionssicherheit aufgrund von Verschmutzungen, Verformungen usw. größer.
Wandheizung-Trockenbausysteme - Teil 2. Funktion und Aufbau
Der wachsende Markt an Holz- und Ständerbauten erfordert für den trockenen Ausbau passende Wandheizungssysteme. Die allgemeinen Anforderungen an Wandheizungen bzgl. Oberflächentemperatur, Wärmeabgabe und Einsatz (Flächenanteil) sowie die positiven Wirkungen auf das Raumklima unterscheiden sich bei Wandheizungen für den trockenen Ausbau nicht gegenüber eingeputzten Systemen. Die zu verputzenden Systeme sind grundsätzlich auch im trockenen Ausbau einsetzbar, wenn ein entsprechender Putzträger vorhanden ist und eine verputzte Innenoberfläche (Kalkfeinputz oder Lehm) gewünscht wird. Sinnvoller sind in der Regel jedoch weniger aufwändige, leicht in den Trockenbau zu integrierende und trockene Systeme. Ein sehr effektiver Wärmeübergang entsteht, wenn die Heizwasser führenden Rohre formschlüssig in die Trockenbauplatte eingepresst sind oder bereits bei der Herstellung in das Plattenmaterial eingegossen werden, so dass eine gute Wärmeleitung zwischen Rohroberfläche und Wandplattenwerkstoff besteht. Als Plattenwerkstoff werden Gipsfaserplatten oder Lehmplatten angeboten. Bei kleineren Rohrdurchmessern, die in der Flächenheizung sehr verbreitet sind, ist die Wahrscheinlichkeit negativer Einflüsse auf die langfristige hydraulische Funktionssicherheit aufgrund von Verschmutzungen, Verformungen usw. größer.
Wandheizung-Trockenbausysteme - Teil 2. Funktion und Aufbau
Beyer, Heinz Albrecht (Autor:in)
Wohnung + Gesundheit ; 29 ; 34-35
2007
2 Seiten, 4 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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