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Das digitale Geländemodell "Küstengefährdung Mecklenburg-Vorpommern"
Mit Hilfe des digitalen Geländemodells 'Küstengefährdung Mecklenburg-Vorpommern' entlang der Ostsee- und Boddenküsten auf einer Fläche von ca. 6500 km2 ist es möglich, potenzielle und reale Überflutungsflächen auszuweisen, mit einem Bemessungshochwasser oder anderen beliebigen Wasserständen zu beschicken und auf Grundlage von Luft- und Satellitenbildern sowie topografischen oder Höhenschichtenkarten mit unterschiedlichen Einstauhöhen darzustellen. Die Anforderungen an das System ergeben sich aus der Verwaltung der bisher verwendeten kleinräumigen, nicht zusammenhängenden und unterschiedlich modellierten Geländedaten auf Dateibasis in einer raumbezogenen Ordnungsstruktur. Zukünftig soll ein flexibles und skalierbares Datenbanksystem die Verwaltung übernehmen, um bestehende Datenredundanzen zu verringern und eine gemeinsame Verwaltung von Quelldaten, zugehörigen Metadaten und Modelldaten sowie einer dienstorientierten Infrastruktur zur Verwendung der Daten innerhalb von Informationssystemen zu ermöglichen. Im Ergebnis liegen dann Einzeldateien im GeoTIFF-Format oder als Shapefiles mit unterschiedlichen Grundkarten vor. Aus dem Datenbankmanagementsystem der digitalen Geländemodelle können neben den dienstbasierten Ausgaben zur Datenvisualisierung in einer angepassten Auflösung einer Webanwendung auch hochwertige Modellausgaben herausgelöst werden. Derzeit laufen am Projekt noch umfangreiche Erweiterungen und Veränderungen. So soll bspw. die Integration der Quelldaten in die Datenbank in Vektorform die Abfrage nach individuellen Messkriterien ermöglichen. Ebenso könnte eine verbesserte Metadatenerfassung die Suche nach Objekten (Küstenschutzbauwerk) und nachfolgende Ausgabe des zugehörigen Geländemodells unterstützen.
Das digitale Geländemodell "Küstengefährdung Mecklenburg-Vorpommern"
Mit Hilfe des digitalen Geländemodells 'Küstengefährdung Mecklenburg-Vorpommern' entlang der Ostsee- und Boddenküsten auf einer Fläche von ca. 6500 km2 ist es möglich, potenzielle und reale Überflutungsflächen auszuweisen, mit einem Bemessungshochwasser oder anderen beliebigen Wasserständen zu beschicken und auf Grundlage von Luft- und Satellitenbildern sowie topografischen oder Höhenschichtenkarten mit unterschiedlichen Einstauhöhen darzustellen. Die Anforderungen an das System ergeben sich aus der Verwaltung der bisher verwendeten kleinräumigen, nicht zusammenhängenden und unterschiedlich modellierten Geländedaten auf Dateibasis in einer raumbezogenen Ordnungsstruktur. Zukünftig soll ein flexibles und skalierbares Datenbanksystem die Verwaltung übernehmen, um bestehende Datenredundanzen zu verringern und eine gemeinsame Verwaltung von Quelldaten, zugehörigen Metadaten und Modelldaten sowie einer dienstorientierten Infrastruktur zur Verwendung der Daten innerhalb von Informationssystemen zu ermöglichen. Im Ergebnis liegen dann Einzeldateien im GeoTIFF-Format oder als Shapefiles mit unterschiedlichen Grundkarten vor. Aus dem Datenbankmanagementsystem der digitalen Geländemodelle können neben den dienstbasierten Ausgaben zur Datenvisualisierung in einer angepassten Auflösung einer Webanwendung auch hochwertige Modellausgaben herausgelöst werden. Derzeit laufen am Projekt noch umfangreiche Erweiterungen und Veränderungen. So soll bspw. die Integration der Quelldaten in die Datenbank in Vektorform die Abfrage nach individuellen Messkriterien ermöglichen. Ebenso könnte eine verbesserte Metadatenerfassung die Suche nach Objekten (Küstenschutzbauwerk) und nachfolgende Ausgabe des zugehörigen Geländemodells unterstützen.
Das digitale Geländemodell "Küstengefährdung Mecklenburg-Vorpommern"
Tiepolt, Lars (Autor:in) / Reihs, Frank (Autor:in)
Wasser und Abfall ; 10 ; 49-53
2008
5 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
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