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Dimensionierung von Wasserzählern für Wohngebäude
Der Beitrag erläutert die für die Dimensionierung von Wasserzählern für Wohngebäude maßgeblichen technischen Regeln und deren Zusammenhang. Dabei wird insbesondere auch auf deren Entstehung und das zugrundeliegende Forschungsprogramm eingegangen. Abschließend wird ein Ausblick darauf gegeben, wie sich die Dimensionierungsgrundlage für Wasserzähler in Wohngebäuden voraussichtlich zukünftig entwickeln wird. Ziel des Forschungsprogramms war es, wissenschaftlich fundierte und statistisch abgesicherte Unterlagen zu erarbeiten, die bundesweit Gültigkeit haben, wobei nicht nur der Spitzenverbrauchswert, sondern auch der relevante Zeitfaktor in die Betrachtungen eingeflossen sind. Die Untersuchungen zeigten, dass es derzeit keine besser gesicherte Grundlage als das DVGW-Forschungsprogramm und dessen Ergebnisse für die Bemessung von Wasserzählern für Wohngebäude gibt. Somit kann eine Wasserzählerdimensionierung entsprechend der anerkannten Regeln der Technik - die insbesondere auch mit der AVBWasserV und dem Eichgesetz konform ist - nur nach DVGW-Arbeitsblatt W 406 erfolgen. Bis heute konnte in der Praxis außerdem auch nicht festgestellt werden, dass eine Bemessung der Wasserzähler gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 406 - Tabelle 3 nicht ausreichen ist. Als Tendenz lässt sich jedoch bereits erkennen, dass eine Ausdehnung des im DVGW-Arbeitsblatt W 406 angegebenen Einsatzbereiches der Zähler der bisherigen Nenngröße Q(n) 2,5 m3/h zu einer höheren Anzahl an Wohneinheiten möglich ist, gleiches gilt auch für Zähler der Nenngrößen Q(n) 6 m3/h und Q(n) 10 m3/h.
Dimensionierung von Wasserzählern für Wohngebäude
Der Beitrag erläutert die für die Dimensionierung von Wasserzählern für Wohngebäude maßgeblichen technischen Regeln und deren Zusammenhang. Dabei wird insbesondere auch auf deren Entstehung und das zugrundeliegende Forschungsprogramm eingegangen. Abschließend wird ein Ausblick darauf gegeben, wie sich die Dimensionierungsgrundlage für Wasserzähler in Wohngebäuden voraussichtlich zukünftig entwickeln wird. Ziel des Forschungsprogramms war es, wissenschaftlich fundierte und statistisch abgesicherte Unterlagen zu erarbeiten, die bundesweit Gültigkeit haben, wobei nicht nur der Spitzenverbrauchswert, sondern auch der relevante Zeitfaktor in die Betrachtungen eingeflossen sind. Die Untersuchungen zeigten, dass es derzeit keine besser gesicherte Grundlage als das DVGW-Forschungsprogramm und dessen Ergebnisse für die Bemessung von Wasserzählern für Wohngebäude gibt. Somit kann eine Wasserzählerdimensionierung entsprechend der anerkannten Regeln der Technik - die insbesondere auch mit der AVBWasserV und dem Eichgesetz konform ist - nur nach DVGW-Arbeitsblatt W 406 erfolgen. Bis heute konnte in der Praxis außerdem auch nicht festgestellt werden, dass eine Bemessung der Wasserzähler gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 406 - Tabelle 3 nicht ausreichen ist. Als Tendenz lässt sich jedoch bereits erkennen, dass eine Ausdehnung des im DVGW-Arbeitsblatt W 406 angegebenen Einsatzbereiches der Zähler der bisherigen Nenngröße Q(n) 2,5 m3/h zu einer höheren Anzahl an Wohneinheiten möglich ist, gleiches gilt auch für Zähler der Nenngrößen Q(n) 6 m3/h und Q(n) 10 m3/h.
Dimensionierung von Wasserzählern für Wohngebäude
Dimensioning of water meters for residential buildings
Stefanski, Frank (Autor:in)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser ; 150 ; 52-57
2009
6 Seiten, 3 Bilder, 3 Tabellen, 19 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Dimensionierung von Wasserzählern für Wohngebäude
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