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Neue Transparenz. Norm zur Klassifizierung für Brandfrüherkennung
Teil eines wirkungsvollen Brandschutzkonzeptes sind Systeme, die entstehende Brände früh lokalisieren und detektieren können. Mit der Einführung der neuen Produktnorm DIN EN 54-20 wurde eine einheitliche Kategorisierung eingeführt, die das Vermögen eines Rauchmelders zur frühen Branderkennung festlegt und so den Wettbewerb transparenter macht. Seit dem 01.07.2009 gilt die Norm für jeden Hersteller und Errichter von Rauchansaugsystemen für eine frühe Branddetektion verbindlich. Die Norm führt die Empfindlichkeitsklassen A, B und C ein, die die Sensibilität der Systeme kategorisieren in sehr hoch, erhöht und normal, wobei die Anzahl der Ansaugöffnungen, die Meldersensibilität und das eingesetzte Rohrzubehör berücksichtigt werden. Die Einführung der Empfindlichkeitsklassen bringt ein hohes Maß an Transparenz auf dem Markt und ermöglicht es Planern und Endkunden, klare Kriterien zur Erfüllung eines bestimmten Sicherheitsbedürfnisses aufzustellen. Es gibt Systeme, die seit Jahren für die Norm gerüstet sind und ihre Vorteile schon über einen langen Zeitraum in vielen Einsatzbereichen bewiesen haben. Typischerweise erstrecken sich die Einsatzbereiche von Hochregal- und Tiefkühllagern über Reinräume und IT-Bereiche bis hin zu Recyclingbetrieben und Tunneln.
Neue Transparenz. Norm zur Klassifizierung für Brandfrüherkennung
Teil eines wirkungsvollen Brandschutzkonzeptes sind Systeme, die entstehende Brände früh lokalisieren und detektieren können. Mit der Einführung der neuen Produktnorm DIN EN 54-20 wurde eine einheitliche Kategorisierung eingeführt, die das Vermögen eines Rauchmelders zur frühen Branderkennung festlegt und so den Wettbewerb transparenter macht. Seit dem 01.07.2009 gilt die Norm für jeden Hersteller und Errichter von Rauchansaugsystemen für eine frühe Branddetektion verbindlich. Die Norm führt die Empfindlichkeitsklassen A, B und C ein, die die Sensibilität der Systeme kategorisieren in sehr hoch, erhöht und normal, wobei die Anzahl der Ansaugöffnungen, die Meldersensibilität und das eingesetzte Rohrzubehör berücksichtigt werden. Die Einführung der Empfindlichkeitsklassen bringt ein hohes Maß an Transparenz auf dem Markt und ermöglicht es Planern und Endkunden, klare Kriterien zur Erfüllung eines bestimmten Sicherheitsbedürfnisses aufzustellen. Es gibt Systeme, die seit Jahren für die Norm gerüstet sind und ihre Vorteile schon über einen langen Zeitraum in vielen Einsatzbereichen bewiesen haben. Typischerweise erstrecken sich die Einsatzbereiche von Hochregal- und Tiefkühllagern über Reinräume und IT-Bereiche bis hin zu Recyclingbetrieben und Tunneln.
Neue Transparenz. Norm zur Klassifizierung für Brandfrüherkennung
Schröder, Lars (Autor:in)
Protector, München ; 37 ; 14-15
2009
2 Seiten, 1 Bild, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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