Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Wirtgen Kaltrecycling-Geräte mit Zweiwellen-Zwangsmischer für nachhaltige Qualität und lange Lebensdauer. Straßensanierung wirtschaftlich gemacht
Das Kaltrecycling-Verfahren ist seit mehr als zwei Jahrzehnten weltweit verbreitet und heute auch in Deutschland als Standardbauweise eingeführt. Es bietet die Möglichkeit, mit den derzeit zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln auch zukünftig den Anforderungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit und Bauzeitverkürzung gerecht zu werden. Vorgestellt werden hierzu im Beitrag zwei leistungsfähige Kaltrecycler: die stationäre Kaltrecycling-Mischanlage KMA 220 sowie der mobile, selbst fahrende Hochleistungsrecycler WR 4200. Die Kaltmischgüter der KMA 220 und des WR 4200 sind besonders geeignet für Autobahnen, anspruchsvolle Tragschichten im Straßen- und Wegebau und für Parkplätze bzw. Abstellflächen in Industriegebieten. Für stark beanspruchte Fahrbahnen kommen die Bindemittel Zement, Bitumenemulsion oder Schaumbitumen zum Einsatz. Als Recycling-Baustoffe können Fräsgut und alle Stoffe aus dem Straßenoberbau verwendet werden. Die präzise Verwiegung und Dosierung der Bindemittel erfolgt durch Wiegezellen bzw. Mikroprozessor gesteuert. Die stufenlos einstellbare variable Arbeitsbreite von 2,80 bis 4,20 m ermöglicht ein großes Einsatzspektrum. Bis zu 200 mm tief granulieren die Fräswalzen den beschädigten Belag. Für eine optimale Korngröße arbeiten die vorderen Fräswalzen im Gleichlauf, die hintere Fräswalze im Gegenlauf. Das aufgelockerte Material wird im Zweiwellen-Zwangsmischer mit dem eingesprühten Bindemittel und Wasser homogen vermischt. Die Leistungsfähigkeit beträgt bis zu 400 t/h. Die Arbeitstiefeneinstellung erfolgt über eine elektronische Nivellierautomatik.
Wirtgen Kaltrecycling-Geräte mit Zweiwellen-Zwangsmischer für nachhaltige Qualität und lange Lebensdauer. Straßensanierung wirtschaftlich gemacht
Das Kaltrecycling-Verfahren ist seit mehr als zwei Jahrzehnten weltweit verbreitet und heute auch in Deutschland als Standardbauweise eingeführt. Es bietet die Möglichkeit, mit den derzeit zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln auch zukünftig den Anforderungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit und Bauzeitverkürzung gerecht zu werden. Vorgestellt werden hierzu im Beitrag zwei leistungsfähige Kaltrecycler: die stationäre Kaltrecycling-Mischanlage KMA 220 sowie der mobile, selbst fahrende Hochleistungsrecycler WR 4200. Die Kaltmischgüter der KMA 220 und des WR 4200 sind besonders geeignet für Autobahnen, anspruchsvolle Tragschichten im Straßen- und Wegebau und für Parkplätze bzw. Abstellflächen in Industriegebieten. Für stark beanspruchte Fahrbahnen kommen die Bindemittel Zement, Bitumenemulsion oder Schaumbitumen zum Einsatz. Als Recycling-Baustoffe können Fräsgut und alle Stoffe aus dem Straßenoberbau verwendet werden. Die präzise Verwiegung und Dosierung der Bindemittel erfolgt durch Wiegezellen bzw. Mikroprozessor gesteuert. Die stufenlos einstellbare variable Arbeitsbreite von 2,80 bis 4,20 m ermöglicht ein großes Einsatzspektrum. Bis zu 200 mm tief granulieren die Fräswalzen den beschädigten Belag. Für eine optimale Korngröße arbeiten die vorderen Fräswalzen im Gleichlauf, die hintere Fräswalze im Gegenlauf. Das aufgelockerte Material wird im Zweiwellen-Zwangsmischer mit dem eingesprühten Bindemittel und Wasser homogen vermischt. Die Leistungsfähigkeit beträgt bis zu 400 t/h. Die Arbeitstiefeneinstellung erfolgt über eine elektronische Nivellierautomatik.
Wirtgen Kaltrecycling-Geräte mit Zweiwellen-Zwangsmischer für nachhaltige Qualität und lange Lebensdauer. Straßensanierung wirtschaftlich gemacht
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 51 ; 17-24
2009
8 Seiten, 20 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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