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Modellbildung und Parameteridentifikation für Grouted Joints an Offshore-Windenergieanlagen
Überwachungssysteme an Windenergieanlagen können für die Maschinenkomponenten, onshore wie offshore, derzeit als erprobter Standard angesehen werden. Ebenso kann bei der Überwachung der Tragstruktur und der Großkomponenten, wie etwa Turm und Rotorblättern, mit entsprechender Technik eine beinahe beliebige Vielzahl von Messgrößen erfasst werden. Für eine Beurteilung der Struktur hinsichtlich Integrität steht allerdings die Interpretation der gemessenen Größen in einem Monitoring-System im Vordergrund: Entscheidungen über das Vorhandensein von Veränderungen (Schäden) und Versagen, Sicherheit und Lebensdauer und insbesondere wirksame Maßnahmen können nur durch die Verwendung von Kopplung der Messungen mit Strukturmodellen und die Anwendung von Systemidentifikationstechniken getroffen werden. Vorgestellt werden Strukturmodelle unterschiedlicher Modellierungstiefe, die Identifikation kritischer Parameter und ihre Abbildung in diesen Modellen und die Parameteridentifikation in Verbindung mit statischen und dynamischen Versuchen. Die Versuchsergebnisse werden dabei an einer 4m hohen Laborstruktur gewonnen, die die prinzipiellen Eigenschaften einer Offshore-Windenergieanlage mit Monopile Gründung auf den Labormaßstab abbildet. Die Laborstruktur bietet die Möglichkeit, diverse Parameter wie Gründungssteifigkeit und verschiedene Vergussmaterialien zu variieren sowie das Strukturverhalten infolge statischer und dynamischer Belastungen an einer Vielzahl von Freiheitsgraden und Messgrößen zu erfassen.
Modellbildung und Parameteridentifikation für Grouted Joints an Offshore-Windenergieanlagen
Überwachungssysteme an Windenergieanlagen können für die Maschinenkomponenten, onshore wie offshore, derzeit als erprobter Standard angesehen werden. Ebenso kann bei der Überwachung der Tragstruktur und der Großkomponenten, wie etwa Turm und Rotorblättern, mit entsprechender Technik eine beinahe beliebige Vielzahl von Messgrößen erfasst werden. Für eine Beurteilung der Struktur hinsichtlich Integrität steht allerdings die Interpretation der gemessenen Größen in einem Monitoring-System im Vordergrund: Entscheidungen über das Vorhandensein von Veränderungen (Schäden) und Versagen, Sicherheit und Lebensdauer und insbesondere wirksame Maßnahmen können nur durch die Verwendung von Kopplung der Messungen mit Strukturmodellen und die Anwendung von Systemidentifikationstechniken getroffen werden. Vorgestellt werden Strukturmodelle unterschiedlicher Modellierungstiefe, die Identifikation kritischer Parameter und ihre Abbildung in diesen Modellen und die Parameteridentifikation in Verbindung mit statischen und dynamischen Versuchen. Die Versuchsergebnisse werden dabei an einer 4m hohen Laborstruktur gewonnen, die die prinzipiellen Eigenschaften einer Offshore-Windenergieanlage mit Monopile Gründung auf den Labormaßstab abbildet. Die Laborstruktur bietet die Möglichkeit, diverse Parameter wie Gründungssteifigkeit und verschiedene Vergussmaterialien zu variieren sowie das Strukturverhalten infolge statischer und dynamischer Belastungen an einer Vielzahl von Freiheitsgraden und Messgrößen zu erfassen.
Modellbildung und Parameteridentifikation für Grouted Joints an Offshore-Windenergieanlagen
Künzel, A. (Autor:in) / Petryna, Y. (Autor:in) / Link, M. (Autor:in)
2012
11 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 7 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Berechnungsverfahren für biegebeanspruchte Grouted Joints in Offshore‐Windenergieanlagen
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