Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Utilisation des moules en platre pour la production des tuiles terre cuite
Für eine hohe Qualität von Tondachziegeln ist die genaue Einhaltung der Abmessungen von ausschlaggebender Bedeutung. Voraussetzung dafür sind leistungsfähige Preßformen und eine enge Kooperation zwischen Gipsproduzent und Dachziegelhersteller. Es werden der chemische und technologische Ablauf im Verlauf des Produktionsprozesses der Formenherstellung, die verschiedenen Fehler beim Formen der Ziegel und deren Lösungsmöglichkeiten beschrieben. Die Formen müssen über eine geeignete Porosität sowie Härte bzw. Abriebfestigkeit verfügen, wofür ein optimaler Wassergehalt erforderlich ist. Das Oberteil der Form benötigt eine höhere Wasserabsorptionskapazität als das Unterteil, dementsprechend ist die Porosität einzustellen. Der Verschleiß der Form wird u.a. durch die Zusammensetzung der Masse, grobe und scharfkantige Körner des Quarzsandes sowie Ziegelstaub beeinflußt. Die Folge sind Oberflächenfehler der Ziegel. Durch geringere Gießgeschwindigkeit kann dieser Fehler vermindert werden. Das Festhaften von Ton in der Form, das durch ungenügende Wasserabsorption verursacht wird, kann durch ein günstigeres Gips/Wasser-Verhältnis oder geeignetere Schmiermittel bei der Formenherstellung vermindert werden. Auch das zu starke Austrocknen der Form während der Lagerung oder eine zu starke Expansion des Gipses während des Trocknens in der Formenpresse kann eine Ursache für diesen Fehler sein. Ein weiterer Fehler ist das Brechen der Formen, das ebenfalls verschiedene Ursachen haben kann, wie die schon erwähnte Expansion des Gipses, das zu frühe Entnehmen der Form aus der Presse, ein Verklemmen der Form bei der Entnahme, eine Abnutzung des Preßstempels oder sehr hoch dispergierter Gips. (Le)
Utilisation des moules en platre pour la production des tuiles terre cuite
Für eine hohe Qualität von Tondachziegeln ist die genaue Einhaltung der Abmessungen von ausschlaggebender Bedeutung. Voraussetzung dafür sind leistungsfähige Preßformen und eine enge Kooperation zwischen Gipsproduzent und Dachziegelhersteller. Es werden der chemische und technologische Ablauf im Verlauf des Produktionsprozesses der Formenherstellung, die verschiedenen Fehler beim Formen der Ziegel und deren Lösungsmöglichkeiten beschrieben. Die Formen müssen über eine geeignete Porosität sowie Härte bzw. Abriebfestigkeit verfügen, wofür ein optimaler Wassergehalt erforderlich ist. Das Oberteil der Form benötigt eine höhere Wasserabsorptionskapazität als das Unterteil, dementsprechend ist die Porosität einzustellen. Der Verschleiß der Form wird u.a. durch die Zusammensetzung der Masse, grobe und scharfkantige Körner des Quarzsandes sowie Ziegelstaub beeinflußt. Die Folge sind Oberflächenfehler der Ziegel. Durch geringere Gießgeschwindigkeit kann dieser Fehler vermindert werden. Das Festhaften von Ton in der Form, das durch ungenügende Wasserabsorption verursacht wird, kann durch ein günstigeres Gips/Wasser-Verhältnis oder geeignetere Schmiermittel bei der Formenherstellung vermindert werden. Auch das zu starke Austrocknen der Form während der Lagerung oder eine zu starke Expansion des Gipses während des Trocknens in der Formenpresse kann eine Ursache für diesen Fehler sein. Ein weiterer Fehler ist das Brechen der Formen, das ebenfalls verschiedene Ursachen haben kann, wie die schon erwähnte Expansion des Gipses, das zu frühe Entnehmen der Form aus der Presse, ein Verklemmen der Form bei der Entnahme, eine Abnutzung des Preßstempels oder sehr hoch dispergierter Gips. (Le)
Utilisation des moules en platre pour la production des tuiles terre cuite
Anwendung von Gipsformen bei der Produktion von Tondachziegeln
Use of plaster moulds in clay roofing tiles production process
Boenigk, P. (Autor:in)
L'Industrie Ceramique ; 264-270
1998
7 Seiten, 3 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Französisch
Terre cuite moderne: brique alveolaire et tuiles
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