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Spritzbeton in kleinen Tunnelquerschnitten
Infolge der stetigen Weiterentwicklung der Spritzbetontechnologie war und ist es das Anliegen, auch die Verarbeitungsgeräte diesen Fortschritten anzupassen. Bedingt durch die beengten Platzverhältnisse ist besonders in kleinen Tunnelquerschnitten die optimale Abstimmung zwischen verwendetem Material und Verarbeitungsgerät von entscheidender Bedeutung. Höchstmögliche Qualität, geringe Umweltbelastung und optimale Arbeitsbedingungen bei geringstmöglichen Kosten bleiben die klare Zielsetzung. Die Problematik der Zuführung von Spritzbetonmaterial in den Luftförderstrom ist seit Beginn der Spritzbetontechnik dieselbe geblieben und wurde mit der Entwicklung der Rotormaschinen mit einigen Kompromissen gelöst. Um eine Minimierung der Verschleißkosten, der Staubentwicklung an der Spritzmaschine und eine Kombination von Transport- und Spritzgerät zu erreichen, wurde ein entsprechendes Spritzgerät entwickelt. Der erste Prototyp dieses Spritzgerätes kam auf einer Kraftwerksbaustelle in Vorarlberg zum Einsatz. Die erzielte Förderleistung, die gleichmäßige Matarialförderung und vor allem die geringen Verschleißkosten bestärkten die Autoren, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. Auch beim Bau eines 5,3 km langen Wasserstollens in Scheibbs, NÖ, überzeugte das System durch Staubfreiheit an der Maschine und äußerst geringe Verschleißkosten.
Spritzbeton in kleinen Tunnelquerschnitten
Infolge der stetigen Weiterentwicklung der Spritzbetontechnologie war und ist es das Anliegen, auch die Verarbeitungsgeräte diesen Fortschritten anzupassen. Bedingt durch die beengten Platzverhältnisse ist besonders in kleinen Tunnelquerschnitten die optimale Abstimmung zwischen verwendetem Material und Verarbeitungsgerät von entscheidender Bedeutung. Höchstmögliche Qualität, geringe Umweltbelastung und optimale Arbeitsbedingungen bei geringstmöglichen Kosten bleiben die klare Zielsetzung. Die Problematik der Zuführung von Spritzbetonmaterial in den Luftförderstrom ist seit Beginn der Spritzbetontechnik dieselbe geblieben und wurde mit der Entwicklung der Rotormaschinen mit einigen Kompromissen gelöst. Um eine Minimierung der Verschleißkosten, der Staubentwicklung an der Spritzmaschine und eine Kombination von Transport- und Spritzgerät zu erreichen, wurde ein entsprechendes Spritzgerät entwickelt. Der erste Prototyp dieses Spritzgerätes kam auf einer Kraftwerksbaustelle in Vorarlberg zum Einsatz. Die erzielte Förderleistung, die gleichmäßige Matarialförderung und vor allem die geringen Verschleißkosten bestärkten die Autoren, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. Auch beim Bau eines 5,3 km langen Wasserstollens in Scheibbs, NÖ, überzeugte das System durch Staubfreiheit an der Maschine und äußerst geringe Verschleißkosten.
Spritzbeton in kleinen Tunnelquerschnitten
Sprayed concrete in small tunnel cross sections
Bitschnau, M. (Autor:in) / Hermann, W. (Autor:in)
1999
4 Seiten, 1 Bild
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Beton , Spritzen , Verschleiß , Umweltschutz , Spritzbeton , Tunnelbau
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