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IAI: Marktreife Produkte nach IFC 1.5 noch in diesem Jahr
Der Autor behauptet, daß sich ein Fünftel der Planungskosten für ein Bauwerk einsparen ließen, wenn die Schnittstellen der Systeme zwischen den am Projekt beteiligten Planern, Ausführenden und Verwaltern normiert wären. Ein neuer Firmenverbund, Internationale Allianz für Interoperabilität (IAI), entwickelt neue Normen im Bauwesen. Planer, ausführende Unternehmen und Softwarefirmen arbeiten an einem Datenaustausch ohne Verluste zusammen, der auf den Industrial Foundation Classes (IFC) beruht. Schon Ende 1998 sollen erste Produkte auf der Basis der IFC 1.5 vorliegen, an den Versionen 2.0 und 3.0 wird schon gearbeitet. Die Vorteile: bauliche Veränderungen lassen sich problemloser durchführen, per IFC können Architekten dir Räumlichkeiten einfacher konzipieren, Änderungen werden auf der gemeinsamen Ebene des Projektmodells konsistent abgeglichen. Am Beispiel der Haustechnik, Thermogrenzen, Rohrsystem, Luftauslässe der Klimaanlage, werden auf der Basis des Projektmodells die Veränderungen diskutiert und die Vorteile herausgearbeitet. Weiterhin wird gezeigt, wie auf Basis der Daten ein Gebäude verwaltet werden kann. Auch können Programme zur Kostenkontrolle genutzt werden, die auf die Projektmodelldaten zugreifen. Die frühzeitige Kommunikation und gemeinsame Datennutzung reduzieren sich Fehler. Weiterhin geht er auf Software-Werkzeuge ein, die auf IFC aufbauen können. Dann stellt er die Nachteile der bisherigen CAD-Daten in IGES oder DFX heraus, die geometrischen Formen sind keine intelligenten Daten. Mit neuen objektorientierten Technologien lassen sich die Baudaten in gemeinsam nutzbare Objekte zusammenfassen. Mit IFC kann auch die Bauindustrie komplexe Simulationen durchführen.
IAI: Marktreife Produkte nach IFC 1.5 noch in diesem Jahr
Der Autor behauptet, daß sich ein Fünftel der Planungskosten für ein Bauwerk einsparen ließen, wenn die Schnittstellen der Systeme zwischen den am Projekt beteiligten Planern, Ausführenden und Verwaltern normiert wären. Ein neuer Firmenverbund, Internationale Allianz für Interoperabilität (IAI), entwickelt neue Normen im Bauwesen. Planer, ausführende Unternehmen und Softwarefirmen arbeiten an einem Datenaustausch ohne Verluste zusammen, der auf den Industrial Foundation Classes (IFC) beruht. Schon Ende 1998 sollen erste Produkte auf der Basis der IFC 1.5 vorliegen, an den Versionen 2.0 und 3.0 wird schon gearbeitet. Die Vorteile: bauliche Veränderungen lassen sich problemloser durchführen, per IFC können Architekten dir Räumlichkeiten einfacher konzipieren, Änderungen werden auf der gemeinsamen Ebene des Projektmodells konsistent abgeglichen. Am Beispiel der Haustechnik, Thermogrenzen, Rohrsystem, Luftauslässe der Klimaanlage, werden auf der Basis des Projektmodells die Veränderungen diskutiert und die Vorteile herausgearbeitet. Weiterhin wird gezeigt, wie auf Basis der Daten ein Gebäude verwaltet werden kann. Auch können Programme zur Kostenkontrolle genutzt werden, die auf die Projektmodelldaten zugreifen. Die frühzeitige Kommunikation und gemeinsame Datennutzung reduzieren sich Fehler. Weiterhin geht er auf Software-Werkzeuge ein, die auf IFC aufbauen können. Dann stellt er die Nachteile der bisherigen CAD-Daten in IGES oder DFX heraus, die geometrischen Formen sind keine intelligenten Daten. Mit neuen objektorientierten Technologien lassen sich die Baudaten in gemeinsam nutzbare Objekte zusammenfassen. Mit IFC kann auch die Bauindustrie komplexe Simulationen durchführen.
IAI: Marktreife Produkte nach IFC 1.5 noch in diesem Jahr
Dörfler, M. (Autor:in)
Computerwoche ; 25 ; 61-65
1998
3 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Bauwesen , Architektur (Bauwesen) , Bauindustrie , Gebäude , Datenaustausch , Datenkommunikation , Normung , Norm , Datenformat , Projektplanung , theoretisches Modell , Modelluntersuchung , rechnerunterstützter Entwurf , technische Zeichnung , Entwurfsautomatisierung , Anwenderprogramm , Interoperabilität
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