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Förderprogramm SyngergieHaus - Energetische Analyse und Bewertung
Vorgestellt werden energetische Analysen und Bewertungen von neuen Wohngebäuden, die in das Förderprojekt SynergieHaus der Preussen Elektra einbezogen wurden. Berichtet wird auszugsweise über Ergebnisse des dritten Zwischenberichts vom Juni 1998 dieses Projekts. Vermittelt werden die Ergebnisse statistischer Auswertungen der Förderanträge, die einen Überblick über das gesamte Projekt, insbesondere über die verwendeten Rechenverfahren zur energetischen Bewertung der Förderobjekte und die meßtechnischen Voraussetzungen einschließlich Datenerfassung und Datenverarbeitung erlauben, erste Meßergebnisse angeben und darüberhinaus den Stand des Konzepts des Niedrigenergiehauses in Deutschland darstellen. Erläutert werden die Erstellung der Wärmeschutznachweise gemäß WSV (Wärmeschutzverordnung) 95, die energetische Bewertung der Gebäude und der Haustechnik sowie die Berechnung der Energiekennzahl bei Anwendung des Programms EPASS und projektbegleitende Arbeiten der Erstellung von Objektdokumentationen, Planungsunterlagen und Gutachten. Angegeben wird, daß der Jahresheizwärmebedarf der in das Projekt einbezogenen Gebäude zwischen 19 kWh/m2a und 70 kWh/m2a liegt und damit rd 50 % der geförderten Objekte den maximal zulässigen Jahresheizwärmebedarf um 30 % bis 35 % unterschreiten. Vermittelt werden erste Ergebnisse der Auswertungen des Meßprogramms. Dargestellt ist der Vergleich des Jahresheizwärmebedarfs nach WSV 95 sowie nach EPASS mit den gemessenen Jahresheizwärmeverbräuchen. Die Abweichungen, die insbesondere auf verschiedene Ansätze zur Bestimmung des Lüftungswärmebedarfs zurückzuführen sind, werden begründet. Angegeben werden die monatlichen Stromverbräuche im Zeitraum von Mai 97 bis April 98 für die Lüftung in den Varianten Lüftungsgerät mit integrierter Wärmepumpe und ohne Wärmepumpe. Vermittelt werden weiterhin die spezifischen Jahresverbrauchswerte für Strom für den Haushaltsverbrauch ohne Haustechnik sowie für die Lüftungsanlagen und die Heizung. Angegeben ist auch die relative Häufigkeit der Heizgrenztemperaturen von Einfamilienhäusern auf der Grundlage von 98 Meßobjekten. Die am häufigsten ermittelte Heizgrenztemperatur liegt bei 12 Grad C für ca. 23 % der Häuser.
Förderprogramm SyngergieHaus - Energetische Analyse und Bewertung
Vorgestellt werden energetische Analysen und Bewertungen von neuen Wohngebäuden, die in das Förderprojekt SynergieHaus der Preussen Elektra einbezogen wurden. Berichtet wird auszugsweise über Ergebnisse des dritten Zwischenberichts vom Juni 1998 dieses Projekts. Vermittelt werden die Ergebnisse statistischer Auswertungen der Förderanträge, die einen Überblick über das gesamte Projekt, insbesondere über die verwendeten Rechenverfahren zur energetischen Bewertung der Förderobjekte und die meßtechnischen Voraussetzungen einschließlich Datenerfassung und Datenverarbeitung erlauben, erste Meßergebnisse angeben und darüberhinaus den Stand des Konzepts des Niedrigenergiehauses in Deutschland darstellen. Erläutert werden die Erstellung der Wärmeschutznachweise gemäß WSV (Wärmeschutzverordnung) 95, die energetische Bewertung der Gebäude und der Haustechnik sowie die Berechnung der Energiekennzahl bei Anwendung des Programms EPASS und projektbegleitende Arbeiten der Erstellung von Objektdokumentationen, Planungsunterlagen und Gutachten. Angegeben wird, daß der Jahresheizwärmebedarf der in das Projekt einbezogenen Gebäude zwischen 19 kWh/m2a und 70 kWh/m2a liegt und damit rd 50 % der geförderten Objekte den maximal zulässigen Jahresheizwärmebedarf um 30 % bis 35 % unterschreiten. Vermittelt werden erste Ergebnisse der Auswertungen des Meßprogramms. Dargestellt ist der Vergleich des Jahresheizwärmebedarfs nach WSV 95 sowie nach EPASS mit den gemessenen Jahresheizwärmeverbräuchen. Die Abweichungen, die insbesondere auf verschiedene Ansätze zur Bestimmung des Lüftungswärmebedarfs zurückzuführen sind, werden begründet. Angegeben werden die monatlichen Stromverbräuche im Zeitraum von Mai 97 bis April 98 für die Lüftung in den Varianten Lüftungsgerät mit integrierter Wärmepumpe und ohne Wärmepumpe. Vermittelt werden weiterhin die spezifischen Jahresverbrauchswerte für Strom für den Haushaltsverbrauch ohne Haustechnik sowie für die Lüftungsanlagen und die Heizung. Angegeben ist auch die relative Häufigkeit der Heizgrenztemperaturen von Einfamilienhäusern auf der Grundlage von 98 Meßobjekten. Die am häufigsten ermittelte Heizgrenztemperatur liegt bei 12 Grad C für ca. 23 % der Häuser.
Förderprogramm SyngergieHaus - Energetische Analyse und Bewertung
1998
4 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle, 2 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Energetische Bewertung von Gebäuden
DataCite | 2015
|Energetische Bewertung hydraulischer Schaltungen
British Library Online Contents | 1998
|Energetische Bewertung von Gebäuden
Tema Archiv | 1992
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UB Braunschweig | 1983
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