Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Hohe Anforderungen sind an die baulichen und technischen Einrichtungen von Deponien zu stellen, damit Deponien von heute nicht die Altlasten von morgen werden. Vielmehr müssen Deponien als Ingenieurbauwerk verstanden werden, die nach dem Stand der Technik zu bauen sind. Es werden die wichtigsten Anforderungen an den Standort und die Abfallvorbehandlung erläutert. Beschrieben werden die Abdichtungen an der Deponiebasis und der Deponieoberfläche. Schematisch dargestellt werden der Aufbau des Deponiebasis- und des Deponieoberflächenabdichtungssystems. Zukünftig werden an die Eingangskontrolle und den Deponiebetrieb im Vergleich zur bisherigen Praxis wesentlich höhere Anforderungen gestellt. Bezüglich der Vermeidung bzw. Verminderung von Deponiesickerwasser kommen grundsätzlich Zwischenabdeckungen oder die Überdachung der Deponie infrage. Schematisch dargestellt werden die Überdachungssysteme auf Stützen, als Stahl- oder Stahlbetonkonstruktion und die luftgestützte Membrankonstruktion. Von entscheidener Bedeutung ist die Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Deponieabdichtungssysteme und die Nachsorgephase nach Abschluß der Deponie, wenn die Oberflächenabdichtung aufgebracht und die Rekultivierung vorgenommen worden ist. (Vorgetragen auf der Tagung: Umweltschutz in Städten. Emissionsminderung, Entsorgung, Energie, Planung. 20. bis 22. Mai 1992, Dresden, D) (Fischer)
Hohe Anforderungen sind an die baulichen und technischen Einrichtungen von Deponien zu stellen, damit Deponien von heute nicht die Altlasten von morgen werden. Vielmehr müssen Deponien als Ingenieurbauwerk verstanden werden, die nach dem Stand der Technik zu bauen sind. Es werden die wichtigsten Anforderungen an den Standort und die Abfallvorbehandlung erläutert. Beschrieben werden die Abdichtungen an der Deponiebasis und der Deponieoberfläche. Schematisch dargestellt werden der Aufbau des Deponiebasis- und des Deponieoberflächenabdichtungssystems. Zukünftig werden an die Eingangskontrolle und den Deponiebetrieb im Vergleich zur bisherigen Praxis wesentlich höhere Anforderungen gestellt. Bezüglich der Vermeidung bzw. Verminderung von Deponiesickerwasser kommen grundsätzlich Zwischenabdeckungen oder die Überdachung der Deponie infrage. Schematisch dargestellt werden die Überdachungssysteme auf Stützen, als Stahl- oder Stahlbetonkonstruktion und die luftgestützte Membrankonstruktion. Von entscheidener Bedeutung ist die Kontrolle der Funktionsfähigkeit der Deponieabdichtungssysteme und die Nachsorgephase nach Abschluß der Deponie, wenn die Oberflächenabdichtung aufgebracht und die Rekultivierung vorgenommen worden ist. (Vorgetragen auf der Tagung: Umweltschutz in Städten. Emissionsminderung, Entsorgung, Energie, Planung. 20. bis 22. Mai 1992, Dresden, D) (Fischer)
Moderne Deponietechnik
Müller, L. (Autor:in)
VDI-Berichte ; 303-316
1992
14 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 6 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Hochsicherheits-Deponietechnik
| Tema Archiv | 1987
Deponiegewinne - Deponietechnik
Online Contents | 1993
Hochsicherheits-Deponietechnik
| Tema Archiv | 1988
Fortschritte der Deponietechnik
| UB Braunschweig | [1.]1980 - [9.]1988; 10.1989
| TIBKAT | 1987