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La cohabitation des industries extractives et de l'eau
Der Bergbau und die rohstoffgewinnenden Industriezweige machen in der Regel eine Grundwasserabsenkung und kontinuierlich arbeitende Wasserhaltungsanlagen erforderlich, um das Grundwasser von den Grubenbauen fernzuhalten. Die Folgen der Grundwasserabsenkung dürfen sowohl aus geomechanischen Gründen (Standsicherheit) als auch unter dem Aspekt der Qualität der gehobenen oder der nach der Einstellung der Rohstoffgewinnung verbleibenden Wässer nicht vernachlässigt werden. Diese Erkenntnis hat in den letzten Jahren dazu geführt, daß Voruntersuchungen und Prognosen zur Wasserbeeinflussung durch die Rohstoffgewinnung ein Bestandteil des Genehmigungsverfahrens geworden sind. Es werden einerseits die potentiellen negativen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung auf die Wasserqualität aufgezeigt und andererseits die positiven Aspekte hervorgehoben, die sich aus der Schaffung künstlicher Wasserspeicher, dem Energiespeicherpotential, der Erhöhung des Mineralstoffbestandes sowie dem Erholungswert gut gestalteter Bergbaufolgelandschaften ergeben können. Es wird die Schlußfolgerung abgeleitet, daß bei rechtzeitiger Berücksichtigung der potentiellen Folgen und der Einleitung aller notwendigen Maßnahmen ein ausgeglichenes Verhältnis von Vor- und Nachteilen erzielbar ist.
La cohabitation des industries extractives et de l'eau
Der Bergbau und die rohstoffgewinnenden Industriezweige machen in der Regel eine Grundwasserabsenkung und kontinuierlich arbeitende Wasserhaltungsanlagen erforderlich, um das Grundwasser von den Grubenbauen fernzuhalten. Die Folgen der Grundwasserabsenkung dürfen sowohl aus geomechanischen Gründen (Standsicherheit) als auch unter dem Aspekt der Qualität der gehobenen oder der nach der Einstellung der Rohstoffgewinnung verbleibenden Wässer nicht vernachlässigt werden. Diese Erkenntnis hat in den letzten Jahren dazu geführt, daß Voruntersuchungen und Prognosen zur Wasserbeeinflussung durch die Rohstoffgewinnung ein Bestandteil des Genehmigungsverfahrens geworden sind. Es werden einerseits die potentiellen negativen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung auf die Wasserqualität aufgezeigt und andererseits die positiven Aspekte hervorgehoben, die sich aus der Schaffung künstlicher Wasserspeicher, dem Energiespeicherpotential, der Erhöhung des Mineralstoffbestandes sowie dem Erholungswert gut gestalteter Bergbaufolgelandschaften ergeben können. Es wird die Schlußfolgerung abgeleitet, daß bei rechtzeitiger Berücksichtigung der potentiellen Folgen und der Einleitung aller notwendigen Maßnahmen ein ausgeglichenes Verhältnis von Vor- und Nachteilen erzielbar ist.
La cohabitation des industries extractives et de l'eau
Die enge Verknüpfung der extraktiven Industrie mit dem Wasser
Cohabitation of extracting industries and water resources
Ricour, J. (Autor:in)
Mines et Carrieres ; 76 ; 47-49
1994
3 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Französisch
Bergbau , Grundstoffindustrie , Rohstoffgewinnung , Mineral , Grundwasser , Wasseranalyse , Wasseraufbereitung , Wasserhaltungspumpe , Verunreinigung , Speicher (Wasserstauanlage) , Energiespeicher , Enthalpie , Wasserversorgung , Trinkwasser , Qualitätssicherung , Qualitätsverbesserung , Qualitätsminderung , Frankreich , Lizenz , Umweltverträglichkeit
L'@électricité dans les industries extractives
Online Contents | 1995
La maitrise de l'empoussierage dans les industries extractives
British Library Online Contents | 2002
|Springer Verlag | 1999
|CARRIÈRES - La maîtrise de l'empoussiérage dans les industries extractives, par M. Veschkens
Online Contents | 2002