Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Regionale Konzepte für eine umweltverträgliche Energieumwandlung und sparsame und rationelle Energienutzung
Stadt- und Regionalentwicklung stehen gleich in mehrerer Hinsicht vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Eine ökologischere Entwicklung muß die Lebensbedingungen der Menschen in den Städten verbessern und zugleich die globale Existenzgefährdungen verringern. Der Verbrauch von Energie ist eine wesentliche Ursache für jegliche Art von Umweltbelastung. Dabei hat die Energienutzung in Städten erheblichen Anteil an der weiträumigen Belastung der Luft mit Schadstoffen. Für eine umweltverträglichere Energiewirtschaft stehen zwei Strategien zur Verfügung: die Einsparung von Energie und der Einsatz emissionsärmerer Energieversorgungssysteme. Zum ersteren werden angesprochen: Bereits in der Bauleitplanung frühzeitig Bedingungen für einen geringen Nutzwärmebedarf in Neubau- und in Sanierungsgebieten schaffen, wärmetechnische Optimierung der Gebäudestruktur durch Wärmedämmung und energieoptimierte Bauformen, wärmetechnische Sanierung von Altbauten, Nutzung der Möglichkeiten zur Stromeinsparung. Zur emissionsarmen Energieversorgung werden Maßnahmen bezüglich des Einsatzes von Erdgas, Kohle, Fernwärme, Kraft-Wärme-Kopplung sowie zur Nutzung von industrieller Abwärme, erneuerbarer Energiequellen und energetischer Verwertung von Reststoffen und Abfällen diskutiert und die Handlungsfelder von Kommunen und Regionen für eine umweltverträgliche Energiewirtschaft verdeutlicht. Abschließend werden regionale Energiekonzepte als Teil nationaler und internationaler Emissionsminderungsstrategien aufgezeigt.
Regionale Konzepte für eine umweltverträgliche Energieumwandlung und sparsame und rationelle Energienutzung
Stadt- und Regionalentwicklung stehen gleich in mehrerer Hinsicht vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Eine ökologischere Entwicklung muß die Lebensbedingungen der Menschen in den Städten verbessern und zugleich die globale Existenzgefährdungen verringern. Der Verbrauch von Energie ist eine wesentliche Ursache für jegliche Art von Umweltbelastung. Dabei hat die Energienutzung in Städten erheblichen Anteil an der weiträumigen Belastung der Luft mit Schadstoffen. Für eine umweltverträglichere Energiewirtschaft stehen zwei Strategien zur Verfügung: die Einsparung von Energie und der Einsatz emissionsärmerer Energieversorgungssysteme. Zum ersteren werden angesprochen: Bereits in der Bauleitplanung frühzeitig Bedingungen für einen geringen Nutzwärmebedarf in Neubau- und in Sanierungsgebieten schaffen, wärmetechnische Optimierung der Gebäudestruktur durch Wärmedämmung und energieoptimierte Bauformen, wärmetechnische Sanierung von Altbauten, Nutzung der Möglichkeiten zur Stromeinsparung. Zur emissionsarmen Energieversorgung werden Maßnahmen bezüglich des Einsatzes von Erdgas, Kohle, Fernwärme, Kraft-Wärme-Kopplung sowie zur Nutzung von industrieller Abwärme, erneuerbarer Energiequellen und energetischer Verwertung von Reststoffen und Abfällen diskutiert und die Handlungsfelder von Kommunen und Regionen für eine umweltverträgliche Energiewirtschaft verdeutlicht. Abschließend werden regionale Energiekonzepte als Teil nationaler und internationaler Emissionsminderungsstrategien aufgezeigt.
Regionale Konzepte für eine umweltverträgliche Energieumwandlung und sparsame und rationelle Energienutzung
Glatzel, W.D. (Autor:in)
1994
36 Seiten, 4 Bilder, 9 Tabellen, 48 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Stadt , Ökologie , Luftreinhaltung , Umweltschutz , Energiewirtschaft (Industrie) , Energieversorgung , Energieverbrauch , Energieumwandlung , Energietechnik , Energierückgewinnung , Energiequelle , Energiepolitik , Energieerzeugung , Energieeinsparung , Bautechnik , Wärmedämmung , fossiler Brennstoff , Fernwärme , Kraft-Wärme-Kopplung , Abwärmeverwertung , Abfallverwertung , regenerative Energie , Emissionsminderung
Fördermittel für die rationelle Energienutzung
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Ökologischer Mietwohnungsbau : Konzepte für eine umweltverträgliche Baupraxis
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