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Grabenlose Sanierung defekter Abwasserkanäle
Zunächst erfolgen Angaben über die Schadensarten in Abwasserkanalisationen der Bundesrepublik Deutschland, über die Höhe der Schäden bei den nicht begehbaren Abwasserleitungen mit Durchmessern bis DN 800 mm und bei den begehbaren Großprofilkanälen über DN 800 mm sowie über die Höhe des Sanierungsbedarfs (DM). Beschrieben werden die Vorteile und Nachteile einer Kanalsanierung in offener Bauweise und in geschlossener, grabenlosen Bauweise. Näher betrachtet werden die folgenden Instandsetzungsverfahren: die Gel-Injektionsverfahren für den Nennweitenbereich von DN 100 bis DN 1400 mm; die Sanierung durch Allzweck-Roboter für Kanäle ab DN 150 mm; die partielle Gewebeauskleidung für Rohrdimensionen von DN 150 bis DN 800 mm und für Längen bis 4000 mm; die Gewebeauskleidung von Hausanschlußbereichen. Beschrieben werden die Einsatzmöglichkeiten und Verfahrensdurchführung folgender Sanierungsverfahren: Langrohrrelining für Nennweiten von 25 bis 1200 mm; Kurzrohrrelining bei denen PE- oder GfK-Kurzrohre zu einem Rohrstrang aneinandergekoppelt werden; Berstlining; Close-fit-Verfahren; Wickelrohr-Relining; Relining-Sanierung und Hausanschlüsse; Schlauchrelining; TroLining. Die technischen und wirtschaftlichen Einsatzgrenzen werden aufgezeigt.
Grabenlose Sanierung defekter Abwasserkanäle
Zunächst erfolgen Angaben über die Schadensarten in Abwasserkanalisationen der Bundesrepublik Deutschland, über die Höhe der Schäden bei den nicht begehbaren Abwasserleitungen mit Durchmessern bis DN 800 mm und bei den begehbaren Großprofilkanälen über DN 800 mm sowie über die Höhe des Sanierungsbedarfs (DM). Beschrieben werden die Vorteile und Nachteile einer Kanalsanierung in offener Bauweise und in geschlossener, grabenlosen Bauweise. Näher betrachtet werden die folgenden Instandsetzungsverfahren: die Gel-Injektionsverfahren für den Nennweitenbereich von DN 100 bis DN 1400 mm; die Sanierung durch Allzweck-Roboter für Kanäle ab DN 150 mm; die partielle Gewebeauskleidung für Rohrdimensionen von DN 150 bis DN 800 mm und für Längen bis 4000 mm; die Gewebeauskleidung von Hausanschlußbereichen. Beschrieben werden die Einsatzmöglichkeiten und Verfahrensdurchführung folgender Sanierungsverfahren: Langrohrrelining für Nennweiten von 25 bis 1200 mm; Kurzrohrrelining bei denen PE- oder GfK-Kurzrohre zu einem Rohrstrang aneinandergekoppelt werden; Berstlining; Close-fit-Verfahren; Wickelrohr-Relining; Relining-Sanierung und Hausanschlüsse; Schlauchrelining; TroLining. Die technischen und wirtschaftlichen Einsatzgrenzen werden aufgezeigt.
Grabenlose Sanierung defekter Abwasserkanäle
Trenchless rehabilitation of defective sewers
Winkler, U. (Autor:in)
Drei R International ; 33 ; 464-471
1994
8 Seiten, 14 Bilder, 9 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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