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Unter Instandhaltung wird in Anlehnung an die DIN 31051 die Inspektion bzw. Überwachung, die Wartung und die Instandsetzung des Rohrnetzes verstanden. Überwacht werden die Leitungstrasse, Leitungen einschließlich Ersatzversorgungsleitungen, Armaturen, Betriebseinrichtungen und das Medium Trinkwasser vom Rohrnetzbetreiber, wobei die Maßnahmen zum späteren Nachweis dokumentiert werden. Die Zugänglichkeit und Auffindbarkeit der Anlagenteile ist im Zusammenhang mit der Prüfung auf Funktionsfähigkeit bzw. Betriebszustand der Einrichtungen und Anlagenteile festzustellen. Bei der Überwachung auf Dichtheit unterscheidet man laufende, turnusgemäße und aus besonderem Anlaß durchgeführte Prüfungen. Zur Beurteilung und Bekämpfung der Wasserverluste werden das Abhorchverfahren oder das Korrelationsmeßverfahren angewandt (DVGW-Hinweis W 393). Die Überwachung der Trinkwassergüte ist regelmäßig durchzuführen, nach Arbeiten im Rohrnetz und bei sinnlich wahrnehmbaren Veränderungen des Trinkwassers. Die Wartung dient der Erhaltung der Funktion und der Betriebssicherheit des Rohrnetzes und der Wassergüte (z.B. Spülen wenig durchflossener Leitungen). Die Instandsetzung (Reparaturen, Erneuerungen, Sanierung) erfolgt aus aktuellem oder vorbeugendem Anlaß und ist bei planmäßigem und vorbeugendem Vorgehen bei der Instandhaltung weniger kostenintensiv. Mit Hilfe einer Schadensstatistik (DVGW-Merkblatt W 395) können Schäden, Schwachstellen und Mängel erfaßt und ausgewertet werden (Planung von Sanierungsmaßnahmen, die Wahl geeigneter Werkstoffe und Bauteile).
Unter Instandhaltung wird in Anlehnung an die DIN 31051 die Inspektion bzw. Überwachung, die Wartung und die Instandsetzung des Rohrnetzes verstanden. Überwacht werden die Leitungstrasse, Leitungen einschließlich Ersatzversorgungsleitungen, Armaturen, Betriebseinrichtungen und das Medium Trinkwasser vom Rohrnetzbetreiber, wobei die Maßnahmen zum späteren Nachweis dokumentiert werden. Die Zugänglichkeit und Auffindbarkeit der Anlagenteile ist im Zusammenhang mit der Prüfung auf Funktionsfähigkeit bzw. Betriebszustand der Einrichtungen und Anlagenteile festzustellen. Bei der Überwachung auf Dichtheit unterscheidet man laufende, turnusgemäße und aus besonderem Anlaß durchgeführte Prüfungen. Zur Beurteilung und Bekämpfung der Wasserverluste werden das Abhorchverfahren oder das Korrelationsmeßverfahren angewandt (DVGW-Hinweis W 393). Die Überwachung der Trinkwassergüte ist regelmäßig durchzuführen, nach Arbeiten im Rohrnetz und bei sinnlich wahrnehmbaren Veränderungen des Trinkwassers. Die Wartung dient der Erhaltung der Funktion und der Betriebssicherheit des Rohrnetzes und der Wassergüte (z.B. Spülen wenig durchflossener Leitungen). Die Instandsetzung (Reparaturen, Erneuerungen, Sanierung) erfolgt aus aktuellem oder vorbeugendem Anlaß und ist bei planmäßigem und vorbeugendem Vorgehen bei der Instandhaltung weniger kostenintensiv. Mit Hilfe einer Schadensstatistik (DVGW-Merkblatt W 395) können Schäden, Schwachstellen und Mängel erfaßt und ausgewertet werden (Planung von Sanierungsmaßnahmen, die Wahl geeigneter Werkstoffe und Bauteile).
Vorbeugende Instandhaltung des Rohrnetzes(unter Berücksichtigung der DVGW-Merkblätter W 390 ff)
Preventive maintainance of drinking water tubes (with consideration of DVGW-Merkblätter W 390 etc.)
Zeitz, K. (Autor:in)
Neue Deliwa-Zeitschrift - ndz ; 45 ; 480-485
1994
5 Seiten, 3 Bilder, 3 Tabellen, 8 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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