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Betonwerk Rethwich in Möllenhagen mit neuer Naßaufbereitungsanlage
In Möllenhagen (Mecklenburg) betreibt die Hermann Koehnen Unternehmensgruppe seit Juni 1994 als 'Betonwerk Rethwich' das größte Betonwerk für Eisenbahnschwellen in Europa. Durch Investitionen in eine neue Kies- und Sand-Aufbereitungsanlage wurde die Wettbewerbsfähigkeit des Werkes erheblich gesteigert. Mit deren Errichtung wurde die Firma Gerhard Wolff Aufbereitungsanlagen GmbH, Flensburg, beauftragt. Die Bauphase einschließlich infrastruktureller Maßnahmen, wie Wasserversorgung durch Teich- und Beckenherstellung, Bau eines neuen Trafos sowie Fundamentierungs- und Rohrverlegearbeiten, wurden am 03.06.1994 abgeschlossen. Fünf Tage später lief bereits die Produktion an. Mit Abbildungen und einem Funktionsschema wird die Konzeption der Anlage ausführlich beschrieben. Zwei Schaufellader beschicken aus der Wand den Aufgeber, der das Rohmaterial bei 120 mm trennt. Körnungen > 120 mm werden gebrochen. Das Material < 120 mm wird im Aufgabetrichter gesammelt und durch eine gewichtsbelastete Dosierklappe und eine schwingende Dosierrinne mengendefiniert mit Gurtförderern der Naßaufbereitung zugeführt, in der durch Siebmaschinen die gewünschten Körnungen erzielt werden. Die Bebrausung erfolgt dabei mit frischem Wasser und wiederaufbereitetem Abwasser. Mit der Einbindung der neuen Aufbereitungsanlage in den Gesamtfertigungsablauf erwartet das Betonwerk Rethwich eine immer hochwertigere und vielfältigere Produktionslinie.
Betonwerk Rethwich in Möllenhagen mit neuer Naßaufbereitungsanlage
In Möllenhagen (Mecklenburg) betreibt die Hermann Koehnen Unternehmensgruppe seit Juni 1994 als 'Betonwerk Rethwich' das größte Betonwerk für Eisenbahnschwellen in Europa. Durch Investitionen in eine neue Kies- und Sand-Aufbereitungsanlage wurde die Wettbewerbsfähigkeit des Werkes erheblich gesteigert. Mit deren Errichtung wurde die Firma Gerhard Wolff Aufbereitungsanlagen GmbH, Flensburg, beauftragt. Die Bauphase einschließlich infrastruktureller Maßnahmen, wie Wasserversorgung durch Teich- und Beckenherstellung, Bau eines neuen Trafos sowie Fundamentierungs- und Rohrverlegearbeiten, wurden am 03.06.1994 abgeschlossen. Fünf Tage später lief bereits die Produktion an. Mit Abbildungen und einem Funktionsschema wird die Konzeption der Anlage ausführlich beschrieben. Zwei Schaufellader beschicken aus der Wand den Aufgeber, der das Rohmaterial bei 120 mm trennt. Körnungen > 120 mm werden gebrochen. Das Material < 120 mm wird im Aufgabetrichter gesammelt und durch eine gewichtsbelastete Dosierklappe und eine schwingende Dosierrinne mengendefiniert mit Gurtförderern der Naßaufbereitung zugeführt, in der durch Siebmaschinen die gewünschten Körnungen erzielt werden. Die Bebrausung erfolgt dabei mit frischem Wasser und wiederaufbereitetem Abwasser. Mit der Einbindung der neuen Aufbereitungsanlage in den Gesamtfertigungsablauf erwartet das Betonwerk Rethwich eine immer hochwertigere und vielfältigere Produktionslinie.
Betonwerk Rethwich in Möllenhagen mit neuer Naßaufbereitungsanlage
Wohlmacher, G. (Autor:in)
Steinbruch und Sandgrube ; 87 ; 25-27
1994
3 Seiten, 4 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
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