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Gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen
Die Aufbringung von Solarmodulen auf Gebäudedächern ist mit einigen Nachteilen verbunden. Neben der optischen Beeinträchtigung stehen vor allem Probleme mit der Dichtigkeit der notwendigen Dachdurchgänge im Mittelpunkt. Eine Alternative bietet die Integration von Photovoltaikanlagen in Dach oder Fassade von Gebäuden. Weitere Vorteile sind einfache Leitungsführung, Wegfall der Unterkonstruktion beziehungsweise der sonst notwendigen Fassadenverkleidung mit Naturstein oder anderen Elementen mit dem entsprechenden Montageaufwand. Durch ständige technische Weiterentwicklung und Kostenreduzierung sowie die Systemreife und die Standardisierung der eingesetzten Komponenten sind Synergiefassaden für Architekten und Metallbauer handhabbar. Es werden verschiedene Möglichkeiten für die Integration von Photovoltaikanlagen vorgestellt: Integration der Module in den Dachbereich als Großmodule oder Dachpfannen, Integration in Scheddächer und Lichtdachkonstruktionen, Einbau als Wandverkleidung von Fassaden (Kalt-, Kalt-Warm- oder Warmfassaden) oder Einsatz photovoltaischer Beschattungselemente (Markisen). Dabei werden Empfehlungen zur richtigen Auslegung gegeben. Es werden die gängigen Konstruktionsformen, die zugehörige elektrische Systemtechnik, Möglichkeiten der Netzanbindung und die elektrische Installationstechnik diskutiert. Von insgesamt etwa 20 derzeit existierenden gebäudeintegrierten Anlagen werden drei vorgestellt, die die Anwendungsbreite verdeutlichen.
Gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen
Die Aufbringung von Solarmodulen auf Gebäudedächern ist mit einigen Nachteilen verbunden. Neben der optischen Beeinträchtigung stehen vor allem Probleme mit der Dichtigkeit der notwendigen Dachdurchgänge im Mittelpunkt. Eine Alternative bietet die Integration von Photovoltaikanlagen in Dach oder Fassade von Gebäuden. Weitere Vorteile sind einfache Leitungsführung, Wegfall der Unterkonstruktion beziehungsweise der sonst notwendigen Fassadenverkleidung mit Naturstein oder anderen Elementen mit dem entsprechenden Montageaufwand. Durch ständige technische Weiterentwicklung und Kostenreduzierung sowie die Systemreife und die Standardisierung der eingesetzten Komponenten sind Synergiefassaden für Architekten und Metallbauer handhabbar. Es werden verschiedene Möglichkeiten für die Integration von Photovoltaikanlagen vorgestellt: Integration der Module in den Dachbereich als Großmodule oder Dachpfannen, Integration in Scheddächer und Lichtdachkonstruktionen, Einbau als Wandverkleidung von Fassaden (Kalt-, Kalt-Warm- oder Warmfassaden) oder Einsatz photovoltaischer Beschattungselemente (Markisen). Dabei werden Empfehlungen zur richtigen Auslegung gegeben. Es werden die gängigen Konstruktionsformen, die zugehörige elektrische Systemtechnik, Möglichkeiten der Netzanbindung und die elektrische Installationstechnik diskutiert. Von insgesamt etwa 20 derzeit existierenden gebäudeintegrierten Anlagen werden drei vorgestellt, die die Anwendungsbreite verdeutlichen.
Gebäudeintegrierte Photovoltaikanlagen
Industriebau ; 41 ; 177-182
1995
6 Seiten, 26 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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