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Eigenmediumgesteuerte Regelventile in der Trinkwasserversorgung
In der Trinkwasserversorgung werden heute zunehmend eigenmediumgesteuerte Regelventile (Membranventile) eingesetzt, die im wesentlichen aus dem 'Basisventil' und dem 'Steuerkreis' bestehen. Der Aufbau und die Funktionweise wird an zwei Beispielen, einem elektrisch gesteuerten Auf-Zu-Ventil und einem Druckreduzierventil, beschrieben. Mit eigenmediumgesteuerten Regelventilen können weitere Arten von Regelventilen aufgebaut werden, wie zum Beispiel Schwimmerventile, Pumpenschutzventile, Mengenbegrenzungsventile, Rohrbruchsicherungsventile, Rückflußverhinderer, temperaturgesteuerte Ventile, aber auch Ventile mit Kombinationen von mehreren Grundfunktionen. Die Vorteile und Einsatzgrenzen von eigenmediumgesteuerten Regelventilen sind: hohe Regelgenauigkeit, einfache Handhabung und Einstellung (Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit, Ausgangsdruck beim Druckreduzierventil), der Platzbedarf und das Gewicht ist deutlich geringer als bei vergleichbaren 'Federventilen'; der Einsatz ist begrenzt auf einen Eingangsdruckbereich größer als 1 bar, für sorgfältige Entlüftung und Schutz vor Verschmutzen durch Schmutzfilter muß gesorgt werden. Membranventile werden eingesetzt im Trinkwasserbereich und anderen Bereichen (Betankungsanlagen für Flugzeuge, Schiffe, Pipelines, Springleranlagen) für Druckbereiche von PN 10 bis PN 40 und Nennweiten DN 40 bis DN 700.
Eigenmediumgesteuerte Regelventile in der Trinkwasserversorgung
In der Trinkwasserversorgung werden heute zunehmend eigenmediumgesteuerte Regelventile (Membranventile) eingesetzt, die im wesentlichen aus dem 'Basisventil' und dem 'Steuerkreis' bestehen. Der Aufbau und die Funktionweise wird an zwei Beispielen, einem elektrisch gesteuerten Auf-Zu-Ventil und einem Druckreduzierventil, beschrieben. Mit eigenmediumgesteuerten Regelventilen können weitere Arten von Regelventilen aufgebaut werden, wie zum Beispiel Schwimmerventile, Pumpenschutzventile, Mengenbegrenzungsventile, Rohrbruchsicherungsventile, Rückflußverhinderer, temperaturgesteuerte Ventile, aber auch Ventile mit Kombinationen von mehreren Grundfunktionen. Die Vorteile und Einsatzgrenzen von eigenmediumgesteuerten Regelventilen sind: hohe Regelgenauigkeit, einfache Handhabung und Einstellung (Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit, Ausgangsdruck beim Druckreduzierventil), der Platzbedarf und das Gewicht ist deutlich geringer als bei vergleichbaren 'Federventilen'; der Einsatz ist begrenzt auf einen Eingangsdruckbereich größer als 1 bar, für sorgfältige Entlüftung und Schutz vor Verschmutzen durch Schmutzfilter muß gesorgt werden. Membranventile werden eingesetzt im Trinkwasserbereich und anderen Bereichen (Betankungsanlagen für Flugzeuge, Schiffe, Pipelines, Springleranlagen) für Druckbereiche von PN 10 bis PN 40 und Nennweiten DN 40 bis DN 700.
Eigenmediumgesteuerte Regelventile in der Trinkwasserversorgung
Intrinsic-type control valves in the drinking water supply industry
Katzenschwanz, M. (Autor:in)
Industriearmaturen ; 3 ; 149-152
1995
4 Seiten, 4 Bilder, 3 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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