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Vorrangig muß bei wasserundurchlässigen Betonbauwerken der Forderung nach Verbesserung der Rißsicherheit und eines dichten Gefüges der Betonoberfläche Rechnung getragen werden. Hinzu kommen geeignete Ausgangsmaterialien und eine gleichmäßige chemische Zusammensetzung. Es wird ein Betonkonzept zur Herstellung wasserundurchlässiger Betonbauteile beschrieben, wobei eingegangen wird auf: die Faktoren, welche zur Rissevermeidung (Reduzierung der maximalen Betontemperatur, Abkühlgeschwindigkeit und des Austrocknens sowie des Schwindens) beitragen; die Optimierung der Betonzusammensetzung aus den Anforderungsfaktoren Verarbeitbarkeit, Ausschalzeit, Gebrauchseigenschaften und Rissevermeidung; die Betonsorte B 300(56)/WU/SA/GK32/K4 als Beispiel für ein wasserundurchlässiges Betonbauwerk; die Eigenschaften der Betonausgangsstoffe (Zement, Flugasche, Zuschläge, Zusatzmittel) und ihr Mischungsverhältnis sowie die Wärmeentwicklung, Dichtigkeit und Endfestigkeit des Betons; die Begrenzung der Gesamtwassermenge (165 l/m3) des Betons; Betone mit C3A-freien Zementen; Steuerung der Frischbetontemperatur einschließlich der Ausschalzeit und Nachbehandlung des Frischbetons; Beispiele der Anwendung des Betonkonzeptes auf unterschiedliche Bauvorhaben in Österreich (U-Bahn Wien, Hochbehälter Kapuzinerberg, HL-AG-Traun-Marchtrenk, Abzweigung Innsbruck, Unterflurstraße Lendorf). Für den herzustellenden Beton existiert ein effizientes Qualitätssicherungs-System mit Informationsdaten zu den Betonausgangsstoffen, der Betonzusammensetzung, dem Frisch- und Festbeton.
Vorrangig muß bei wasserundurchlässigen Betonbauwerken der Forderung nach Verbesserung der Rißsicherheit und eines dichten Gefüges der Betonoberfläche Rechnung getragen werden. Hinzu kommen geeignete Ausgangsmaterialien und eine gleichmäßige chemische Zusammensetzung. Es wird ein Betonkonzept zur Herstellung wasserundurchlässiger Betonbauteile beschrieben, wobei eingegangen wird auf: die Faktoren, welche zur Rissevermeidung (Reduzierung der maximalen Betontemperatur, Abkühlgeschwindigkeit und des Austrocknens sowie des Schwindens) beitragen; die Optimierung der Betonzusammensetzung aus den Anforderungsfaktoren Verarbeitbarkeit, Ausschalzeit, Gebrauchseigenschaften und Rissevermeidung; die Betonsorte B 300(56)/WU/SA/GK32/K4 als Beispiel für ein wasserundurchlässiges Betonbauwerk; die Eigenschaften der Betonausgangsstoffe (Zement, Flugasche, Zuschläge, Zusatzmittel) und ihr Mischungsverhältnis sowie die Wärmeentwicklung, Dichtigkeit und Endfestigkeit des Betons; die Begrenzung der Gesamtwassermenge (165 l/m3) des Betons; Betone mit C3A-freien Zementen; Steuerung der Frischbetontemperatur einschließlich der Ausschalzeit und Nachbehandlung des Frischbetons; Beispiele der Anwendung des Betonkonzeptes auf unterschiedliche Bauvorhaben in Österreich (U-Bahn Wien, Hochbehälter Kapuzinerberg, HL-AG-Traun-Marchtrenk, Abzweigung Innsbruck, Unterflurstraße Lendorf). Für den herzustellenden Beton existiert ein effizientes Qualitätssicherungs-System mit Informationsdaten zu den Betonausgangsstoffen, der Betonzusammensetzung, dem Frisch- und Festbeton.
Bauwerke aus wasserundurchlässigem Beton - Praktische Betontechnologie
Constructions made of water resistant concrete - Practical concrete construction
Huber, H. (Autor:in)
Zement und Beton ; 8-11
1995
4 Seiten, 8 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Beton , Schalung , Bewehrungsstahl , Bauwerk , Untergrundbauwerk , Österreich , chemische Zusammensetzung , Materialbeanspruchung , Wärmedehnung , Elastizitätsmodul , Zement , Qualitätssicherungssystem , Wasserdichtigkeit , Rissbildung , Zusatzstoff , Wassergehalt , Hydratationswärme , Wärmeentwicklung , Druckfestigkeit , Straßenbau
Wasserdichte Trogbauwerke aus wasserundurchlässigem Beton.
Wiley | 1984
|Feuchtetransport in Bauteilen aus wasserundurchlassigem Beton
British Library Online Contents | 2005
|Theoretische und praktische Fragen der Betontechnologie
Online Contents | 1998
BETONTECHNOLOGIE - Verwendung von Flugasche im Beton
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