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Seek alternative to halon for gas-turbine fire protection
Seit der Konferenz von Montreal, die sich mit der Herstellung und der Benutzung von Chemikalien befaßt, die die Ozonschicht zerstören, bemüht man sich beim Feuerschutz um eine Alternative zu Fluorchlorkohlenwasserstoffen (Halonen), die in Kraftwerksanlagen häufig zum Einsatz kommen. Eine Alternative ist die Verwendung eines Feinwassersprays, das mit einer Zerstäubungsdüse für zwei fluide Medien (twin-fluid atomizing nozzle) erzeugt wird. Bei der Methode werden Wasser und Luft oder Stickstoff unter Druck in Verbindung gebracht, so daß Wassertropfen mit einem Durchmesser zwischen 80 und 200 Mikrometer entstehen. Ein Unterschied zu Sprinkleranlagen besteht in der geringen Menge des verwendeten Wassers, das zwar allein nicht in der Lage ist, die Energie des Feuers zu absorbieren, das aber, wenn es in Feuernähe verdampft und dabei sein Volumen beträchtlich vergrößert, den Sauerstoff vom Feuerherd verdrängen und so die Flammen löschen kann. Tests mit einer Gasturbinenattrappe zeigen, daß mit dieser Methode große Feuer schnell mit geringen Wassermengen gelöscht werden können, ohne die metallischen Teile einem thermischen Schock auszusetzen, während gleichzeitig eingeschlossenem Personal eine hohe Überlebenschance geboten wird.
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Seit der Konferenz von Montreal, die sich mit der Herstellung und der Benutzung von Chemikalien befaßt, die die Ozonschicht zerstören, bemüht man sich beim Feuerschutz um eine Alternative zu Fluorchlorkohlenwasserstoffen (Halonen), die in Kraftwerksanlagen häufig zum Einsatz kommen. Eine Alternative ist die Verwendung eines Feinwassersprays, das mit einer Zerstäubungsdüse für zwei fluide Medien (twin-fluid atomizing nozzle) erzeugt wird. Bei der Methode werden Wasser und Luft oder Stickstoff unter Druck in Verbindung gebracht, so daß Wassertropfen mit einem Durchmesser zwischen 80 und 200 Mikrometer entstehen. Ein Unterschied zu Sprinkleranlagen besteht in der geringen Menge des verwendeten Wassers, das zwar allein nicht in der Lage ist, die Energie des Feuers zu absorbieren, das aber, wenn es in Feuernähe verdampft und dabei sein Volumen beträchtlich vergrößert, den Sauerstoff vom Feuerherd verdrängen und so die Flammen löschen kann. Tests mit einer Gasturbinenattrappe zeigen, daß mit dieser Methode große Feuer schnell mit geringen Wassermengen gelöscht werden können, ohne die metallischen Teile einem thermischen Schock auszusetzen, während gleichzeitig eingeschlossenem Personal eine hohe Überlebenschance geboten wird.
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Suche nach einer Alternative zu Halon beim Brandschutz von Gasturbinen
Swanekamp, R. (Autor:in)
Power ; 140 ; 54-55
1996
2 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Halon alternative, A shipboard clean agent fire protection retrofit experience
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|FIRE PROTECTION - Enhanced protection from a new fire fighting compound to replace Halon
Online Contents | 2008
A Turbulent Spray Burner For Assessing Halon Alternative Fire Suppressants
British Library Conference Proceedings | 1993
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|Tema Archiv | 1990
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