Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Für das Schleifen zu lackierender und lackierter Holzoberflächen stehen Schleifmittel zur Verfügung, die verschiedenen Anforderungsprofilen (Industriedurchschnitt, moderne Konstruktionen, Top-Konstruktionen) genügen. Zu beachten sind drei Grundregeln: Die Schleiftemperatur darf nicht zu hoch sein, der Schleifvorgang sollte die Oberfläche spanend bearbeiten und nicht deformieren, und die entstehenden Späne sollten vollständig entfernt werden. Dazu müssen Bandgeschwindigkeit, Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes und Spantiefe im richtigen Verhältnis zueinander stehen und eine ausreichende Absaugung vorhanden sein. Für verschiedene Oberflächen (Massivholz, Furniere, lackierte Oberflächen) werden jeweils geeignete Werte für Körnung, Bandgeschwindigkeit und Schleiftechnik angegeben. Die Hersteller von Schleifmitteln stellen für die optimale Anpassung von Prozeßparametern und Oberfläche eine Reihe von Produkten zur Verfügung. Sie unterscheiden sich durch die Art des Schleifkorns (Aluminiumoxid, Siliziumkarbid, Zirkonkorund, Cubitron), des Trägermaterials (Kraftpapier, Gewebe, Polyesterfilm) und des Bindemittels (Hautleim, Latexbindung, katalytisch oder thermisch härtendes Kunstharz, Zusatzbeschichtung) sowie die Streudichte des Korns. Beispiele für innovative Produkte sind für den Holzschliff (Eiche, Buche) ein Breitband mit Cubitron Keramikkorn P120 und den Schleifstaub abweisender Zusatzbeschichtung und für den Lackquerschliff das strukturierte Schleifgewebe Trizact.
Für das Schleifen zu lackierender und lackierter Holzoberflächen stehen Schleifmittel zur Verfügung, die verschiedenen Anforderungsprofilen (Industriedurchschnitt, moderne Konstruktionen, Top-Konstruktionen) genügen. Zu beachten sind drei Grundregeln: Die Schleiftemperatur darf nicht zu hoch sein, der Schleifvorgang sollte die Oberfläche spanend bearbeiten und nicht deformieren, und die entstehenden Späne sollten vollständig entfernt werden. Dazu müssen Bandgeschwindigkeit, Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes und Spantiefe im richtigen Verhältnis zueinander stehen und eine ausreichende Absaugung vorhanden sein. Für verschiedene Oberflächen (Massivholz, Furniere, lackierte Oberflächen) werden jeweils geeignete Werte für Körnung, Bandgeschwindigkeit und Schleiftechnik angegeben. Die Hersteller von Schleifmitteln stellen für die optimale Anpassung von Prozeßparametern und Oberfläche eine Reihe von Produkten zur Verfügung. Sie unterscheiden sich durch die Art des Schleifkorns (Aluminiumoxid, Siliziumkarbid, Zirkonkorund, Cubitron), des Trägermaterials (Kraftpapier, Gewebe, Polyesterfilm) und des Bindemittels (Hautleim, Latexbindung, katalytisch oder thermisch härtendes Kunstharz, Zusatzbeschichtung) sowie die Streudichte des Korns. Beispiele für innovative Produkte sind für den Holzschliff (Eiche, Buche) ein Breitband mit Cubitron Keramikkorn P120 und den Schleifstaub abweisender Zusatzbeschichtung und für den Lackquerschliff das strukturierte Schleifgewebe Trizact.
Aktuelle Entwicklungen in der Holz- und Lackschlifftechnik
New developments in grinding of solid and coated wood
Honig, H. (Autor:in)
Industrie Lackierbetrieb ; 67 ; 80-85
1999
5 Seiten, 6 Bilder, 9 Tabellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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