Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Mechanized shotcreting
Canadian Mining Development (CMD) hat schon große Erfahrung beim Einsatz der Spritzbetontechnologie. Fast 60000 m2 Aus- und Vorrichtungsgrubenbaue wurden bisher mit diesem Ausbau versehen. Eine Maschine der dritten Generation wird in diesem Jahr in einer Blei-Zink-Erzgrube am Yukon eingesetzt. Die Anlage besteht aus der Spritzbetonmaschine Meyco GM-060 (1 t Aufnahmevermögen des Fülltrichters), aus einer Trockenmischeinrichtung, 14 m Schlauch von 6,3 cm Durchmesser, einen 4-m-Hydraulikausleger mit Ventil und dem elektrohydraulischem Antrieb. Diese Komponenten sind auf einem Fahrgestell mit Dieselmotor montiert. Der Fülltrichter der Maschine ist auf einer beweglichen Plattform befestigt, die von hydraulischen Zylindern in die Arbeitsstellung abgesenkt werden kann. Damit wird Kopffreiheit für das Einfüllen der Säcke mit vorgefertigter Trockenmischung (1,1 bis 1,2 t) erzielt, so daß die Maschine in Grubenräumen von 3,7 m Höhe arbeiten kann. An der Mischschnecke wird das Trockenmaterial befeuchtet (5 bis 6 % Wassergehalt), am Ende des Auslegers werden über das Ventil weiteres Wasser und die chemischen Zusätze aufgegeben. Der teleskopartige Hydraulikausleger sichert die Ausbauarbeit unmittelbar vor Ort nach dem Sprengen, so daß etwa die Hälfte der freigelegten Gesteinsfläche ausgebaut werden kann, bevor das Haufwerk abgefördert wird. Das Gerät wird über eine Fernsteuerung von nur einem Mann bedient. Bei einer Ausbaudicke von 50 mm hält sich der Rückprall von Betonmischung in Grenzen.
Mechanized shotcreting
Canadian Mining Development (CMD) hat schon große Erfahrung beim Einsatz der Spritzbetontechnologie. Fast 60000 m2 Aus- und Vorrichtungsgrubenbaue wurden bisher mit diesem Ausbau versehen. Eine Maschine der dritten Generation wird in diesem Jahr in einer Blei-Zink-Erzgrube am Yukon eingesetzt. Die Anlage besteht aus der Spritzbetonmaschine Meyco GM-060 (1 t Aufnahmevermögen des Fülltrichters), aus einer Trockenmischeinrichtung, 14 m Schlauch von 6,3 cm Durchmesser, einen 4-m-Hydraulikausleger mit Ventil und dem elektrohydraulischem Antrieb. Diese Komponenten sind auf einem Fahrgestell mit Dieselmotor montiert. Der Fülltrichter der Maschine ist auf einer beweglichen Plattform befestigt, die von hydraulischen Zylindern in die Arbeitsstellung abgesenkt werden kann. Damit wird Kopffreiheit für das Einfüllen der Säcke mit vorgefertigter Trockenmischung (1,1 bis 1,2 t) erzielt, so daß die Maschine in Grubenräumen von 3,7 m Höhe arbeiten kann. An der Mischschnecke wird das Trockenmaterial befeuchtet (5 bis 6 % Wassergehalt), am Ende des Auslegers werden über das Ventil weiteres Wasser und die chemischen Zusätze aufgegeben. Der teleskopartige Hydraulikausleger sichert die Ausbauarbeit unmittelbar vor Ort nach dem Sprengen, so daß etwa die Hälfte der freigelegten Gesteinsfläche ausgebaut werden kann, bevor das Haufwerk abgefördert wird. Das Gerät wird über eine Fernsteuerung von nur einem Mann bedient. Bei einer Ausbaudicke von 50 mm hält sich der Rückprall von Betonmischung in Grenzen.
Mechanized shotcreting
Fas mechanisierte Einbringen von Spritzbetonausbau
Canadian Mining Journal ; 112 ; 26-28
1991
2 Seiten, 1 Bild
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
Online Contents | 1995
| Europäisches Patentamt | 2024
Autonomous Shotcreting vehicles
British Library Online Contents | 2001
Recommendations for shotcreting (draft)
| TIBKAT | 2006