Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
Für die neue Straßenasphalt-Heißmischung 'Superpave' wird die Werbetrommel intensiv gerührt. Das Produkt ist jetzt einsatzreif und wird bald auf dem Markt erscheinen. In Wisconsin, USA, wurde es bereits erprobt. Die Frage ist jetzt, wird das neue Produkt die Bestimmungen über die Zuschlagstoffproduktion verändern? Werden manche Zuschlagstofflagerstätten die Prüfung nicht bestehen und nicht mehr vom Staat für die Produktion von Zuschlagstoffen freigegeben werden? Die Produzenten von Illinois, USA, wollen das erst herausfinden. Hier wurde das Forschungszentrum gegründet und ein Programm im Wert von 150 Mio USD im Jahr 1987 in Angriff genommen. Von hier kamen die ersten Kreiselverdichter zur Herstellung von Superpave. Hier wurden auch die ersten Techniker dafür ausgebildet, und nach einem Test 1996 soll das Produkt ab 1998 umfassend angewandt werden. Zuschlagstoffhersteller sollten sich schon vorab folgende Gedanken machen: 1. Fragen an das zuständige Ministerium, ob es schon Pläne und Termine für den Einsatz von Superpave gibt. 2. Erfahrungsaustausch mit Betrieben, die Superpave schon getestet haben oder schon anwenden. 3. Soviel wie möglich über die Anwendung von Superpave lernen durch Studium des Handbuchs 'Superpave', herausgegeben vom Asphalt-Institut. Band 1 informiert über Asphaltbindemittel, Band 2 beschreibt die Herstellung von Superpave. Die neue Technologie setzt sich in den Staaten der USA nach und nach durch, je nach den damit gemachten guten oder auch weniger guten Erfahrungen. Im Jahr 2000 sollte sie es geschafft haben. Die Zuschlagstoffproduzenten sollten sich schon jetzt darauf einstellen, damit sie nicht den Anschluß verpassen und der Zug abgefahren ist.
Für die neue Straßenasphalt-Heißmischung 'Superpave' wird die Werbetrommel intensiv gerührt. Das Produkt ist jetzt einsatzreif und wird bald auf dem Markt erscheinen. In Wisconsin, USA, wurde es bereits erprobt. Die Frage ist jetzt, wird das neue Produkt die Bestimmungen über die Zuschlagstoffproduktion verändern? Werden manche Zuschlagstofflagerstätten die Prüfung nicht bestehen und nicht mehr vom Staat für die Produktion von Zuschlagstoffen freigegeben werden? Die Produzenten von Illinois, USA, wollen das erst herausfinden. Hier wurde das Forschungszentrum gegründet und ein Programm im Wert von 150 Mio USD im Jahr 1987 in Angriff genommen. Von hier kamen die ersten Kreiselverdichter zur Herstellung von Superpave. Hier wurden auch die ersten Techniker dafür ausgebildet, und nach einem Test 1996 soll das Produkt ab 1998 umfassend angewandt werden. Zuschlagstoffhersteller sollten sich schon vorab folgende Gedanken machen: 1. Fragen an das zuständige Ministerium, ob es schon Pläne und Termine für den Einsatz von Superpave gibt. 2. Erfahrungsaustausch mit Betrieben, die Superpave schon getestet haben oder schon anwenden. 3. Soviel wie möglich über die Anwendung von Superpave lernen durch Studium des Handbuchs 'Superpave', herausgegeben vom Asphalt-Institut. Band 1 informiert über Asphaltbindemittel, Band 2 beschreibt die Herstellung von Superpave. Die neue Technologie setzt sich in den Staaten der USA nach und nach durch, je nach den damit gemachten guten oder auch weniger guten Erfahrungen. Im Jahr 2000 sollte sie es geschafft haben. Die Zuschlagstoffproduzenten sollten sich schon jetzt darauf einstellen, damit sie nicht den Anschluß verpassen und der Zug abgefahren ist.
Getting ready for superpave: Will it affect aggregate specs?
Beeinflußt neuer Asphaltstraßenbelag 'Superpave' die Vorschriften für Zuschlagstoffe?
Drake, B. (Autor:in)
Rock Products ; 99 ; 114
1996
1 Seite
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
British Library Online Contents | 2000
Review of Fine Aggregate Angularity Requirements in Superpave
British Library Conference Proceedings | 1999
|Superpave 2000 - Will we get there?
British Library Online Contents | 1997
SUPERPAVE-System Systeme SUPERPAVE
Online Contents | 1997
|