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Trassenerkundung bei grabenloser Bauweise mit geophysikalischen Verfahren
Beim grabenlosen Vortrieb von Ver- und Entsorgungsleitungen gewinnt die Bodenuntersuchung im Vorfeld der Baumaßnahme immer mehr an Bedeutung. Moderne geophysikalische Verfahren bieten die Möglichkeit, die Vortriebstrassen zerstörungsfrei zu erkunden und Erkundungsbohrungen gezielt anzusetzen und die Anzahl der Bohrungen zu reduzieren. Am Beispiel des Entlastungssammlers Wupper wird gezeigt, welche Informationen die Vorerkundung mit Bodenradar und Seismik geliefert hat und wie diese auf den Vortrieb eingewirkt haben. Insbesondere die Analyse der Oberflächenwellen stellt eine sehr hilfreiche Informationsquelle dar. Hohlräume und Verdachtsbereiche konnten gezielt angebohrt und verpreßt werden. Die Verlegetiefe betrug zwischen 7 m und 14 m. Es konnten Tiefenbereiche bis 10 m erkundet werden. Die Informationen über schwierige und weniger komplizierte Trassenbereiche ermöglichen eine gezielte Vorausplanung der Baumaßnahmen.
Trassenerkundung bei grabenloser Bauweise mit geophysikalischen Verfahren
Beim grabenlosen Vortrieb von Ver- und Entsorgungsleitungen gewinnt die Bodenuntersuchung im Vorfeld der Baumaßnahme immer mehr an Bedeutung. Moderne geophysikalische Verfahren bieten die Möglichkeit, die Vortriebstrassen zerstörungsfrei zu erkunden und Erkundungsbohrungen gezielt anzusetzen und die Anzahl der Bohrungen zu reduzieren. Am Beispiel des Entlastungssammlers Wupper wird gezeigt, welche Informationen die Vorerkundung mit Bodenradar und Seismik geliefert hat und wie diese auf den Vortrieb eingewirkt haben. Insbesondere die Analyse der Oberflächenwellen stellt eine sehr hilfreiche Informationsquelle dar. Hohlräume und Verdachtsbereiche konnten gezielt angebohrt und verpreßt werden. Die Verlegetiefe betrug zwischen 7 m und 14 m. Es konnten Tiefenbereiche bis 10 m erkundet werden. Die Informationen über schwierige und weniger komplizierte Trassenbereiche ermöglichen eine gezielte Vorausplanung der Baumaßnahmen.
Trassenerkundung bei grabenloser Bauweise mit geophysikalischen Verfahren
Support of microtunnelling by geophysical methods
Pulsfort, M. (Autor:in) / Seidel, U. (Autor:in) / Limbrock, K. (Autor:in) / Elsen, R. (Autor:in) / Tao Yu (Autor:in)
Felsbau ; 14 ; 274-276
1996
3 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 2 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Abwasserkanal , Wasserversorgung , Kanalbau , Bautechnik , Bodenmechanik , Wasserkanal , Bundesrepublik Deutschland , Stadt , Baugrund , Untergrund (Oberfläche) , Geophysik , geophysikalische Messung , Radar , Erdboden , Hohlraum , Oberflächenwelle , seismischer Aufnehmer , Seismographie , Inhomogenität , Tunnelvortrieb , Aufschlussbohrung , Projektplanung , Eindringtiefe
Grabenloser Leitungsbau kommt nicht voran
British Library Online Contents | 2003
Grabenloser Einbau duktiler Gußrohre im hydros-Verfahren
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|Zugkraftprotokoll bei grabenloser Rohrverlegung
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