Eine Plattform für die Wissenschaft: Bauingenieurwesen, Architektur und Urbanistik
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Das Stahlrohr in der Wasserverteilung
Rohre aus Stahl sind hochbelastbar und sehr elastisch. Da sie außerdem gut schweißbar sind, können aus Stahlrohren absolut sichere längskraftschlüssige Wasserleitungen hergestellt werden, die jedem Druck gewachsen sind und eine hohe Lebensdauer besitzen. Eine äußere Kunststoffumhüllung aus PE sorgt für den belastungsfähigen Korrosionsschutz, eine Zementmörtelauskleidung als innerer Schutz des Rohres schließt Korrosion und Inkrustation aus. Die Montage und Verlegung von Stahlrohren ist ein wichtiger Teil des Gesamtkonzepts eines Wasserverteilungsnetzes. Nur der richtige Einsatz und die fachmännische Ausführung der verschiedenen Verbindungstechniken (Schweißverbindung, Steckmuffenverbindung, Flanschverbindung) gewährleisten Dichtheit und Langlebigkeit. Die Qualität der Verbindungsnachisolierung beeinflußt ebenfalls das Korrosionsverhalten der Rohrleitung. Durch aktiven Korrosionsschutz wird das Stahlrohrnetz dauerhaft geschützt und überwacht. Stahlrohre für Wasserleitungen stehen in Rohrlängen von 6 m bis 18 m und Nennweiten von 40 mm bis 2500 mm zur Verfügung. Durch den Einsatz langer Rohre kann die Anzahl der Verbindungsstellen und Nachisolierungen deutlich reduziert werden. Außerdem wird dadurch die Einbauleistung gesteigert.
Das Stahlrohr in der Wasserverteilung
Rohre aus Stahl sind hochbelastbar und sehr elastisch. Da sie außerdem gut schweißbar sind, können aus Stahlrohren absolut sichere längskraftschlüssige Wasserleitungen hergestellt werden, die jedem Druck gewachsen sind und eine hohe Lebensdauer besitzen. Eine äußere Kunststoffumhüllung aus PE sorgt für den belastungsfähigen Korrosionsschutz, eine Zementmörtelauskleidung als innerer Schutz des Rohres schließt Korrosion und Inkrustation aus. Die Montage und Verlegung von Stahlrohren ist ein wichtiger Teil des Gesamtkonzepts eines Wasserverteilungsnetzes. Nur der richtige Einsatz und die fachmännische Ausführung der verschiedenen Verbindungstechniken (Schweißverbindung, Steckmuffenverbindung, Flanschverbindung) gewährleisten Dichtheit und Langlebigkeit. Die Qualität der Verbindungsnachisolierung beeinflußt ebenfalls das Korrosionsverhalten der Rohrleitung. Durch aktiven Korrosionsschutz wird das Stahlrohrnetz dauerhaft geschützt und überwacht. Stahlrohre für Wasserleitungen stehen in Rohrlängen von 6 m bis 18 m und Nennweiten von 40 mm bis 2500 mm zur Verfügung. Durch den Einsatz langer Rohre kann die Anzahl der Verbindungsstellen und Nachisolierungen deutlich reduziert werden. Außerdem wird dadurch die Einbauleistung gesteigert.
Das Stahlrohr in der Wasserverteilung
Hillenbrand, H.G. (Autor:in)
bbr, Wasser und Rohrbau ; 48 ; 28-32
1997
4 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Das Stahlrohr in der Wasserverteilung
| Online Contents | 1997
| UB Braunschweig | 1973
| TIBKAT | 1989
TIBKAT | 1985
| Springer Verlag | 2019