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Characterization of electromagnetic covermeters
Die Verfahren zur Bestimmung der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben werden grundlegend beschrieben. Ausgehend von den British Standards 1881 wird eine Studie mit dem Ziel der Standardisierung in den USA vorgestellt. Die Funktionsweise der Geräte wird ausführlich dargestellt. Typ A nutzt als Meßgröße den magnetischen Fluß, Typ B die durch Wirbelströme bedingte Änderung der Impedanz. Beim Typ B werden sowohl Punkt- als auch Tiefensonden benutzt. Die Durchmesser der Stäbe liegen im Bereich 12 mm bis 43 mm. Für die Darstellung der Abhängigkeit zwischen Meßgröße und Überdeckung bei verschiedenen Durchmessern und zwischen Meßgröße und seitlichem Abstand sowohl bei Einzelstab als auch bei paralleler Mehrfachstabanordnung werden zweiparametrige Exponentialfunktionen angegeben und deren Eignung als Kalibrierkurven diskutiert. Bei mehreren parallelen Stäben lagen die Überdeckungen bei 20 mm bis 100 mm und der Mittelachsenabstand im Bereich 25 mm bis 240 mm. Das benutzte Summationsmodell führt bei beiden Meßgerätetypen zu genauen Ergebnissen, wenn bestimmte kritische Bedingungen berücksichtigt werden. (Lingott)
Characterization of electromagnetic covermeters
Die Verfahren zur Bestimmung der Betonüberdeckung von Bewehrungsstäben werden grundlegend beschrieben. Ausgehend von den British Standards 1881 wird eine Studie mit dem Ziel der Standardisierung in den USA vorgestellt. Die Funktionsweise der Geräte wird ausführlich dargestellt. Typ A nutzt als Meßgröße den magnetischen Fluß, Typ B die durch Wirbelströme bedingte Änderung der Impedanz. Beim Typ B werden sowohl Punkt- als auch Tiefensonden benutzt. Die Durchmesser der Stäbe liegen im Bereich 12 mm bis 43 mm. Für die Darstellung der Abhängigkeit zwischen Meßgröße und Überdeckung bei verschiedenen Durchmessern und zwischen Meßgröße und seitlichem Abstand sowohl bei Einzelstab als auch bei paralleler Mehrfachstabanordnung werden zweiparametrige Exponentialfunktionen angegeben und deren Eignung als Kalibrierkurven diskutiert. Bei mehreren parallelen Stäben lagen die Überdeckungen bei 20 mm bis 100 mm und der Mittelachsenabstand im Bereich 25 mm bis 240 mm. Das benutzte Summationsmodell führt bei beiden Meßgerätetypen zu genauen Ergebnissen, wenn bestimmte kritische Bedingungen berücksichtigt werden. (Lingott)
Characterization of electromagnetic covermeters
Charakterisierung von elektromagnetischen Bedeckungsmessern
Carino, N.J. (Autor:in)
1993
13 Seiten, 8 Bilder, 8 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
British Library Online Contents | 2000
|Microwave Characterization of Ecosand for Electromagnetic Interference (EMI) Shielded Construction
Trans Tech Publications | 2015
|"MOM" Electromagnetic Characterization of Vias from Electronic and Microelectronic Modules
British Library Online Contents | 2000
|Experimental and numerical characterization of a gravitational electromagnetic energy harvester
BASE | 2021
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